Thomas aus 41849 Wassenberg, 67-175-137 ,,,Haare und Bart: Mal abrasiert und dann wachsen lassen bis ca. 1 cm, ,,, Ich möchte freunde kennen lernen. ,,,suche: nur freundschaften für gemeinsame freizeitgestaltung ohne sex aber fetischkleidung, ,,, Ich spreche nur deutsch
Ein Wochenende bei einen dominanten Friseur
An einem Wochenende war ich in einem Schwulenchat. Dort war ich in einem Raum für Haare
schneiden. Nach kurzer Zeit schrieb mich Jemand an. Er wollte mich gerne kennen lernen und
würde mich dann gerne frisieren. Um es für mich interessanter und geiler zu machen, will er mich
dabei in einen Latexganzanzug einkleiden. Das machte mich an und schrieb ihm, ihn auch kennen
lernen zu wollen. In unserer Stadt verabredeten wir uns in einem Kaffee. Damit ich ihn erkennen
würde, will er sich in voller Ledermontur kleiden. Als ich mich dem Kaffee näherte, saß ein
Lederkerl auf der Terrasse. Er trug eine Lederbreeches, ein Lederhemd, derbe Lederstiefel und eine Lederschirmmütze. Eine schwere Motorradlederjacke hing an seinem Stuhl. Ich ging auf ihn zu und fragte ihn, ob wir uns vor einer Stunde im Frisierchat verabredeten haben. Er sagte ja und ich sollte mich zu ihm setzen. Während er die Getränke bestellte, genoss ich sein geiles Outfit. Nach der Getränkelieferung der Bedienung kamen wir ins Gespräch. Erst unterhielten wir uns über
belanglose Dinge. Ich fand ihn sehr sympathisch. Als wir uns dann darüber unterhielten, was er
gerne mit mir machen möchte, schöpfte ich auch schnell Vertrauen. Er merkte schnell, das ich devotbin und heiß darauf bin etwas Neues zu erleben. Er fragte mich nun ob ich das Wochenende in Gummiklamotten bei ihm verbringen möchte und wenn ich es möchte, sollte ich ihn dann ab sofort mit Herr anreden. Ich fand das so geil und antwortete, das ich es gerne erleben möchte Herr. Ich zahlte nun die Rechnung im Kaffee und wir machten uns auf den Weg zu sich nach Hause. An einer versteckten Stelle im Park legte er mir ein halsband a
Dann ging es weiter und zu Hause bei ihm angekommen führte er mich in seinem Haus ins Wohnzimmer. Er forderte mich auf mich zu setzen und holte Getränke. Bei der Unterhaltung berichtete er mir genau und detailliert was er mit mir vor hat. Er merkte das mich das immer mehr aufgeilte und durch seine
Dominanz wurde ich devot. Er fragte noch ob ich mir das nicht anders überlegen möchte. Ich
antwortete ihm nein Herr ich möchte das gerne mal erleben. Der Herr forderte mich jetzt auf, auf zu stehen und führte mich in einen anderen Raum. Dieser war im SM Stil eingerichtet. Und in einer Ecke stand eine Frisiereinrichtung. Ich sollte mich nun entkleiden auch die Maske und das
Halsband wurden entfernt. Als ich dann nackt vor ihm stand, klebte er mir Elektroden auf die
Brustwarzen und am Hals wurde mir ein dünnes Gummiband mit Metallplättchen angelegt. Nun
hielt er mir den Latex Anzug mit den Füßlingen hin und sollte rein steigen. Als ich mit den Füssen
im Gummi steckte zog er den Gummianzug die Beine rauf . Dabei zog er alles schön stramm damit keine Falte zu sehen war. Am Schwanz angekommen zog er Schwanz und Hoden durch eine
Cockringöffnung. Nun zog er das Gummi über Bauch, Brust und Arme und Hände hoch bis zum
Hals. Dann sollte ich den Kopf durch die Halsmanschette stecken. Nun wurde der Anzug mit dem
Rückenreißverschluss verschlossen. Er zog nochmal alles glatt und stramm das es wie eine 2. Haut aussah. Nun legte er mir an meinem noch freiliegenden Schwanz einen Metallcockring an und schob mir ein Metallprinzenzepter in die Harnröhre. Nun wurden der Metall Cockring, das Prinzen Zepter, die klebe Elektroden an den Titten und das Gummihalsband mit verschiedene Kabel um sie einzeln zu steuern, verbunden und an ein Elektroden Gerät angeschlossen. Er lies mich vor dem Spiegel sein Werk begutachten. Der Gummianzug war aus 1,5 mm Latex und saß sehr stramm und glatt. Der Herr fordete mich jetzt auf auf den Frisierstuhl Platz zu nehmen. Ich machte es mir bequem
und genoss dabei den Anblick im Spiegel. Er nahm nun ein dickes Gummihalsband und legte es mir an und verschloss es. Was ich aber nicht bemerkte das er es am Stuhl mit verbunden hatte. Ich war jetzt am Stuhl fest.Der Herr nahm jetzt Fäustlinge zog sie über meine Hände und verschloss sie so das sie dann unbrauchbar waren und machte sie dann auch am Stuhl fest. Nun wurden meine Füße, Beine Bauch und Brust mit Starken Lederriemen am Stuhl fest gezurrt. Ich warjetzt vollkommen unbeweglich. Der Herr drehte den Stuhl jetzt in seine Richtung und schaute mich jetzt hämig an und spottete über mich, was ich jetzt schon für ein geiler Sklave bin. Der Herr begann jetzt am Elektrodengerät etwas ein zu stellen und schaltete es ein. Sofort spürte ich ein Kribbel an Schwanz und Titten. Das soll dich etwas stimulieren.Er drehte mich zum Spiegel zurück
und er nahm jetzt die Haarschneidemaschine und rasierte meine Haare ohne einen Aufsatz ab. Nun rasierte er noch meinen Bart und die Augenbrauen ab. Er nahm jetzt einen Pinsel und Rasierschaum und schäumte meinen Kopf und mein Gesicht ein, lies es etwas einwirken und schäumte mich nochmals ein. Mit dem Rasiermesser wurde jetzt alles glatt rasiert. Er wiederholte das dann noch einmal, um auch alles entfernt zu haben. Um es aber noch glatter zu bekommen wurde alles noch mit Enthaarungscreme behandelt. Jetzt hatte ich bis auf die Wimpern kein Haar mehr am gesamten Kopf. Jetzt nahm der Herr eine fettige Creme und massierte sie ein. Ich glänzte nun wie eine Speckschwarte. Das war jetzt ein geiler Kontrast zu schwarzen Latex. Ich betrachtete mich in meiner Geilheit im Spiegel und konnte mich nicht satt sehen. Der Herr nahm jetzt eine 2 mm dicke Gummimaske und setzte sie mir auf. Die Gummimaske hatte verdunkelte Augengläser, Nasenschläuche und ein Penisknebel und wurde dann fest verschlossen. Der Herr öffnete jetzt alle Fesselungen und das Halsband wurde vom Stuhl abgemacht, blieb aber angelegt. Er hakte nun eine Leine ans Halsband
und führte mich in einen Käfig und schloss mich ein. Du hast jetzt 3 Stunden Zeit um dich aus zu ruhen. er verließ den Raum und ich war allein. Der Käfig war groß genug das ich mich bequem hinlegen konnte und versuchte zuschlafen. Nach 3 Stunden kam der Herr, holte mich aus den Käfig und führte mich an einen gedeckten Tisch. Er entnahm den Maskenknebel und fütterte mich, da meine Hände ja in Fäustlingen steckten. Es gab einen Haferbrei und Wasser. Nach dem Essen wurde der Knebel wieder angelegt. Mit einem Codepiece verschloss er Schwanz und Hoden. Er führte mich dann zum Auto. Ich wurde auf dem Rücksitz festgeschnallt und dann ging es zu einem SM Lokal. Im Lokal führte mich der Herr zu einem Andreaskreuz das auf einem Rad befestigt war. Nun wurde der Codepiece wieder entfernt. Er sagte ich sollte mich vor das Kreuz stellen und er begann mich daran zu fesseln. Als alles festgezurrt war, öffnete er Reißverschlüsse an den Titten und entfernte die Klebeelektroden. Der Herr holte sich an der Theke mehrere Eiswürfel und hielt sie an meinen stehenden Schwanz. Nach kurzer Zeit hing mein Schwanz dann schlaff runter und er legte mir einen KG an. Er trat dann mehrere Schritte zurück und begutachtete mich ob alles so gut aussah und ging dann zur Theke. Ich hing jetzt da für alle im Lokal sichtbar und jeder konnte mich bespielen. Auf einmal stand ein Kerl in einer Tarnuniform vor mir und grinste mich an. Was haben wir denn da, fragte er und musterte mich mit seinen durchdringenden Augen. Mir rutschte mein Herz in die Hose. Er nahm mir meine Maske ab setzte mir aber den Knebel wieder ein. Du bist aber ein geiles Kerlchen. Er fing an, an meine Titten zu spielen. Erst fing er ganz zart an und wurde dann nach und nach immer härter. Schließlich nahm er sie in den Mund saugte erst und dann malträtierte er meine Titten mit den Zähnen. Den Uniform Kerl machte das so richtig scharf. Er ging zur Theke und fragte meinen Herrn nach den Schlüssel vom KG. Mein Herr gab diesen dann an ihn ab.
Nun öffnete der Uniform Kerl den KG und legte meinen Schwanz frei. Jetzt hatte er freien Zugriff auf meinen Schwanz. Meine Eier wurden nun fest abgebunden und Gewichte wurden angehängt. Er entfernte den Prinzen Zepter nahm ein Dilatoren Set und führte mir einen nach dem anderen in
meine Harnröhre. Mit dem kleinsten fing an und die Dilatoren wurden immer dicker. Zwischendrin
stellte er den Strom an den Titten ein und drehte ihn nach und nach immer höher. Dabei sah er mir ganz durchdringend in die Augen und genoss es, wie ich leide. Jetzt drehte er das Andreaskreuz so das ich mit dem Kopf nach unten hing, nahm meinen Schwanz in seine Mund und bespielte diesen abwechselnd mit Zunge und Zähnen. Danach blies er mich bis kurz vor dem Höhepunkt. Dann machte er eine Pause und nach kurzer Zeit begann er wieder zu blasen. Vor dem Höhepunkt setzte er wieder ab. Das machte er 4x hintereinander. Beim 5. mal lies er mich abspritzen. Danach legte er mir wieder den KG und das Prinzenzepter wieder an. Und brachte den Schlüssel zu meinemHerrn zurück. Nach kurzer Zeit kamen mein Herr mit dem Uniform Kerl zu mir zurück. Sie befreiten mich vom Andreaskreuz und gingen dann zur Theke. Dort wurde mir auch der Knebel entfernt um etwas Trinken zu können. Reden wurde mir aber verboten. Danach wurde die Rechnungbezahlt und ich bekam den Codepiece wieder angelegt und wir verließen das Lokal. Wir gingen zu seinem Auto und ich wurde auf dem Rücksitz angeschnallt. Mein Herr und der Uniform Kerl stiegen vorne ein und es ging zum Herrn nach Hause. Dort angekommen wurde ich wieder in den Am Sonntag Morgen wurde ich geweckt und wurde dann wieder mit Haferbrei gefüttert und man gab mir aus einer Schnabeltasse Wasser zu trinken. Danach erzählte mein Herr mir das der UniformKerl sein Partner ist und auch mein Herr ist. Dann wurde der Codepiece wieder entfernt.
Nun war mein Schwanz wieder frei. Nun bekam ich eine Gasmaske auf und sollte mich auf eine Liege legen. Als ich darauf lag wurde ich komplett an die Liege gefesselt. Nun bekam ich das Prinzen Zepter wieder in die Harnröhre und die Elektroden auf meine Titten. Dann wurde der Strom an Schwanz und Eier angeschlossen. Erst kribbelte es etwas. Der KG wurde abgenommen und eine Melkmaschine wurde an gelegt. Mein Lederherr kontrollierte den Strom und mein Uniform Herr die Melkmaschine. Jedes mal kurz vorm Höhepunkt wurde die Melkmaschine ausgestellt. Der Strom blieb aber an. Das ging dann für 3 Stunden so. Danach wurde die Melkmaschine auf höchster Stufe eingeschaltet. Und der Strom wurde immer höher gedreht. Nach Kurzer Zeit spritzte ich meine Sahne in die Melkmaschine. Beide Herren setzten sich jetzt Gasmasken auf. Sie drehten an meiner Gasmaske den Filter ab und hielten eine Flasche mit Flüssigkeit an den Gasmaskenschlauch. Die Dämpfe die ich jetzt einatmen mußte, liessen mich bewußtlos werden. Als ich nach einiger Zeit wieder erwachte hatte ich Piercings an den Titten, am Schwanz und einen Ring in der Nase. Ich wurde jetztbefreit und ich durfte mich vor dem Spiegel begutachten. Jetzt wurde der Rücken Reißverschluss geöffnet und ich durfte den Gummioverallwieder ausziehen. Dann durfte ich duschen. Nach dem Abtrocknen wurde mir eine Kette um den Hals gelegt mit einer Plakette dran. Diese wurde so verschlossen das ich sie selbst nicht ausziehen konnte. Auf der Plakette stand “ Sklave von Lederherr und Uniformherr”. Ich durfte mir meine Kleidung wieder anziehen und durfte mit meinen Herren zu Abend essen. Dabei unterhielten wir uns ausführlich über das Geschehene. Ich sollte ihnen einen Wohnugsschlüssel für sie abgeben und mußte meine Adresse angeben. Dann sollte ich alle meine Größen angeben. Dann verlangten sie das ich am nächsten Freitag wieder bei ihnen erscheinen muß. Nun wurde ich entlassen und durfte nach Hause gehen.