Paul_L_Cux69 yrsErwachsen werden
In meinem Kopf sind einige neue Storys entstanden und so recht weiß ich nicht mit welcher ich beginnen soll. Am besten fange ich mit Finn an und lasse ihn erzählen.
Damals, ich war etwa 13 Jahre alt, da saß ich angelehnt an der Wand und machte meine ersten Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung. Mein Glied war schon ganz schön dick, wenn ich erregt war. Auch die ersten Schamhaare waren da. Man wie geil ist es, wenn man merkt wie so langsam der Samen aus einem raus will und dann, wie er rausspritzt.
So auch diesmal, als ich nackt im Bett saß, die Decke über den Beinen und mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt. Ich stöhnte leicht vor Geilheit und bemerkte nicht, dass mein Papa in mein Zimmer gekommen war und jetzt neben mir stand. Erschrocken und total rot werdend zog ich schnell die Bettdecke hoch und bedeckte meinen harten Penis. Papa setzte sich neben mich auf mein Bett, legte den Arm um meine Schulter und zog mich an seine Brust. Hey Finn, es ist alles okay, du musst dich nicht schämen. Es ist schön sich zu befriedigen und wenn der Samen aus einem rauskommt. Ich mache es auch, jeder Mann befriedigt sich und es ist das normalste bei Männern. Entschuldige, ich wollte dich dabei nicht stören. Wann immer du magst, befriedige dich und schäme dich nicht, wenn ich es sehe. Jetzt umarmte er mich und drückte mich ganz fest an seine Brust, dabei streichelte er meinen Rücken und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er stand auf und ging aus dem Zimmer.
Ich gebe zu, irgendwie war mir alles peinlich und beschäftigte mich so lange bis ich einschlief. Als ich am Morgen aufwachte war mit einem Mal alles anders. Irgendwie fand ich meinen Papa cool und stellte mir vor wie er es machte. Als ich unter der Dusche stand wichste ich und spritzte ab. Papa saß schon am Frühstückstisch als ich in die Küche kam. Er hatte alles für das Frühstück fertig gemacht und schon angefangen zu frühstücken denn er musste zur Arbeit. Nichts ließ er sich anmerken und tat so, als wäre es alles normal. Du ich muss los, mach’s gut, bis heute Abend.
Papa und ich leben alleine denn meine Mutter hat uns wegen einem anderen Mann verlassen als ich 10 Jahre alt war. Die nächsten zwei Tage verliefen wie immer, Schule, Schularbeiten und zum Sport mit Tobias, ein Freund, den ich schon aus der Kindergartenzeit kenne. Am dritten Abend nach dem Vorfall mit meinem Papa kam er gegen Abend nach Hause, nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Du Finn ich habe dir etwas mitgebracht und gab mir ein kleines Päckchen, Als ich es aufmachte hielt ich eine Packung Kondome in der Hand. Probiere sie einfach mal aus. „Oh, geil“, kam es einfach aus mir raus. Habe ich mir gedacht und deshalb habe ich dir welche gekauft. Ich konnte nicht anders, ich gab Papa einen Kuss. Noch am Abend probierte ich ein Kondom aus. Man das war ganz schön geil.
Paul_L_Cux69 yrsTage, Wochen, Monate gingen ins Land. Ich hatte Schulferien und konnte morgens im Bett liegen bleiben. An einem Morgen hörte ich Papa ins Badezimmer gehen und Duschen. Ich ging in die Küche und machte für ihn Frühstück. Als er aus der Dusche kam war er nackt und sein Glied war etwas erregt. Oh, du bist schon auf, sagte er, und hast Frühstück gemacht. Er ging in seine Schlafzimmer und kam nach kurzer Zeit angezogen in die Küche. Wir Frühstückten zusammen und dann machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Ich weiß nicht warum, aber ich verspürte den drang in Papas Bett unter die Decke zu kriechen. Ich zog mich aus und kroch unter die Decke. Ich spürte auf meiner Haut noch Papas Wärme und sog Papas Geruch aus seinem Kopfkissen in meine Nase ein. Mein Schwanz wurde total hart und ich machte es mir. Als mein Samen in mir aufstieg spritzte ich unheimlich stark aus mir raus. Wow… war das geil. Die ganze Ladung war auf meiner Brust gelandet und war ganz schön viel. Seit diesem Erlebnis kroch ich immer wieder in Papas Bett. Auch wenn ich es mir noch so heimlich wünschte, aber Papa machte keine Anstalten es mit mir einmal zu machen.
Ich muss wohl so 16 Jahre alt gewesen sein, da sagte an einem Abend Tobias zu mir, „du Finn, ich würde gerne einmal mit dir schlafen!“ Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört. Obwohl wir Beide so viel miteinander machten und uns auch schon unzählige Male nackt gesehen haben ging ich nicht auf seinen Wunsch ein.
Mittlerweile war mir ganz klar, dass ich Männer mag. Kurz vor meinem 18-zehnten Geburtstag viel nach der zweiten Stunde der Unterricht aus. Papa hatte an dem Tag frei und war zu Hause. Als ich also sehr früh nach Hause kam schloss ich die Tür auf und trat in den Flur. Ich wollte gerade laut rufen „Papa ich bin da“ vernahm ich Geräusche aus Papas Schlafzimmer. Die Tür war nur angelehnt und als ich in sein Zimmer sah, da lag Papa nackt auf dem Bett und befriedigte sich. Gleichzeitig fickte er sich mit einem Dildo und stöhnte dabei geil. Dann spritze er mit einem leichten Aufschrei ab. Man war das geil zu sehen. Leise drehte ich mich um und schlich aus der Wohnung ohne das Papa etwas bemerkte. Etwa eine Stunde streifte ich durch die Stadt bevor ich zurück in die Wohnung ging.
Hey Papa, ich bin da rief ich diesmal, als ich den Flur betrat. Papa stand in der Küche und bereitete Mittagessen vor. Ich ging zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange, legte den Arm um seine Schulter und fragte, „Na, was kochst du denn?“
Als Papa das nächste Mal vor mir das Haus verließ und ich noch Zeit hatte, ging ich in sein Schlafzimmer und suchte nach dem Dildo. Er hatte ihn in einer Schublade und auch einen Männerporno mit echt geilen Männern lag da. Man, irgendwie viel mir ein Stein vom Herzen, Papa mochte auch Männer.
Schnell hatte ich mich ausgezogen und versuchte den Dildo in meinem Darm zu schieben aber so recht wollte es nicht klappen. Ich ging ins Bad unter die Dusche, nahm Duschgel und bearbeitete damit mein Loch und den Dildo. Als ich ihn an mein Loch ansetzte, drang er leicht ein. Ich drückte etwas stärker und dann plötzlich hatte er meinen Schließmuskel überwunden und drang tiefer und tiefer in meinen Darm ein. Man wie geil war es als ich damit mein Loch fickte. Und als ich dann auch noch meinen Schwanz wichste fühlte ich mich wie im siebten Himmel.
In der nächsten Zeit versuchte ich so oft wie möglich es zu wiederholen. Ja und so wurde ich älter und älter, machte so wie auch Tobias das Abitur. Tobias fing eine Bankausbildung an und ich machte erst einmal ein soziales Jahr.
Ja und jetzt beginnt auch die nächste Story mit Papa, Tobias und…
© Paul_Larson 2025
Created06/10/2025edited once300 E*********uHört sich vielversprechend an und macht neugierig auf die nächsten Berichte
Vico68 yrsSehr erregend deine Geschichte, wie geht sie weiter?
K******tSehr geile Geschichte! Bitte fortsetzen!
M****utolle geschichte bitte schreib weiter sie fing so gut an