Der Knabe TEIL 4

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DerVerwoehner65 yrs
10 Minuten später war unsere Show unter lautem Murren der anwesenden beendet.
Ich zog meine Hode wieder an, reichte Max seine Hot Pants und wir verließen die Anwesenden. Ich ging vorweg, mit Max an der Hundeleine hinter mir. Sein Gang schien mir, dass er sich an den Eindringling gewöhnt hatte. Dann standen wir wieder auf dem Parkplatz und gingen zurück zum Auto, als ich eine Stimme hinter mir vernahm.
„Warum war es schade, dass ich ging?“
Ich stockte und schaute mich suchend um.
Da stand der Knabe angelehnt an einem Baum und grinste uns zu.
„Bist halt genau mein Beute Schema!“ platzte es aus mir heraus. Vorwurfsvoll schaute Max mich an.
„Da waren mir zu viele notgeile Männer!“ erwiderte er.
Ich lachte laut auf. „Da stimme ich dir zu! Ich treibe es auch lieber ohne viele Zuschauer, aber ab und an muss es halt mal sein. Mein Kleiner muss was geboten bekommen!“
Schlendernd kam er auf uns zu und Max schaute mich verwundert dabei an.
„Wir können uns ja hier ins Gebüsch schlagen, bis auch unsere Schwänze geleert sind!“
Kaum hatte er es ausgesprochen, zwinkerte er mir verschwörerisch zu.
Auch ich grinste und sofort kam mir eine grandiose Idee.
„Was hälst Du davon, wenn wir zu mir fahren. Es ist ca. 20 Minuten von hier entfernt. Da sind wird ungestört und können uns unserer Lust hingeben. Du brauchst nur hinter uns herfahren!“
Er lachte laut auf.
„Du bist ein Mann der klaren Worte. Was warten wir noch!“
Mit diesen Worten drehte er sich um, ging zu seinem Auto und stieg ein. Auch wir fuhren los, ihm im Schlepptau.

„Warum bist Du so schweigsam? War Dein kümmerliches Abspritzen etwa so anstrengend?“
Max schwieg beharrlich und schaute nur stumm aus dem Seitenfenster. Ok, wenn er nicht reden wollte, dann war es halt so. Erst als wir und dem Haus näherten, drehte er sich mir zu und sprach:
„Ich kenne ihn!“
Verwundert schaute ich ihn an.
„Was willst Du mir damit sagen?“
„Wir hatten schon mal Sex zusammen!“
„Ok! Wann? WO? Und was habt ihr getrieben?“
Auch wenn es mir im Moment nicht passte, wurde ich neugierig.
„Ist einige Monate her, da hatten wir Kontakt auf Romeo!“
„Weiter!“ Ich wurde ungeduldig.
„Er lud mich zu sich ein und da haben wir es miteinander getrieben!“
Genervt von seiner stückelhaften Erzählung schaute ich ihn an und er merkte sofort meinen Unmut.
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„Wir haben uns gegenzeitig geblasen und…………………………angepisst!“
„Nicht gefickt?“
„Nein!“
„Und dann!“
„Bin ich nach Hause gefahren!“
„Und das war es?“
„JA!“
Dann schwieg er, bis wir vor meiner Garage standen und ausstiegen. Auch unser Mitbringsel stoppte hinter meinem Wagen und stieg aus. Die Selbstsicherheit, die er noch vorher auf dem Rastplatz zeigte war sichtlich verschwunden. Schweigend folgte er uns und schon bald standen wir in meinem Wohnzimmer. Ich machte es kurz.
„Max hat mir erzählt, dass ihr schon mal Sex miteinander hattet!“
„Der mir noch unbekannte nickte zaghaft und schaute zu Max. So wie er ihn anschaute, war er nicht begeistert, dass er es mir erzählt hatte.
Mir war es in diesem Moment egal, was damals war. Die kleine blaue Pille wirkte immer noch und ich hatte Lust auf hemmungslosen Sex. Ohne ein Wort zu sagen, schritt ich auf ihn zu, griff ihn in den Schritt und drückte leicht zu. Mein vorheriger Blick in seinen Schritt hatte mich nicht getäuscht. Er hatte schon wieder oder immer noch einen Steifen.
„Ziehe Dich aus!“
Verwundert schaute er mich an, reagierte aber nicht.
„Du willst Sex? Dann solltest Du dich entkleiden! Mit Klamotten geht das wohl nicht!“
„Und Ihr?“
Ich gab ihm keine Antwort, sondern wendete mich Max zu.
„Ausziehen!“ Es war nur ein einziges Wort, aber das traf hart und schneidend seine Ohren.
Er zuckte kurz zusammen und schon rutschte die Hose zu Boden.
„Alles!“
ER hatte keine Wahl. Sein netzartiges Oberteil fiel zu Boden und Max stand nackt vor uns. Dann entkleidete ich mich. Stück für Stück fiel auf den Boden und auch ich stand nackt vor ihm. Da hatte er keine andere Wahl. Auch er entkleidete sich.
Das, was ich sah, gefiel mir. Knackiger Arsch, die Ritze schien mir rasiert und der Anblick von vorne versprach viel Spaß. Kerzengerade stand sein Schwanz vor ihm.
„Hast Du Bock auf meinen kleinen Max?“ fragend schaute ich ihn an.
„Wäre ich sonst hier?“ erwiderte er umgehend.
„Wenn Du ficken willst, dann ist er Dir!“ wie selbstverständlich bot ich ihm Max an.
Max viel in diesem Moment aus allen Wolken. Voller Empörung schaute er zu mir.
„Sie bieten mich hier an wie eine billige Nutte!“ protestierte er lautstark.
„Na, wie eine billige Nutte scheint mir etwas übertrieben, aber irgendwann musst Du ja lernen, dass das gefickt werden zu Deinen Aufgaben gehört!“
Ich sprach dies ganz ruhig und sachlich aus, so, als on ich ihm den Gebrauch einer Kaffeemaschine erklären würde.
Für Max brach in diesem Moment wohl eine Welt zusammen.      

Für ihn schien in diesem Moment seine heile schwule Welt komplett zusammen zu brechen. Mit weit aufgerissenen Augen, sein Mund geöffnet und ohne jegliche Körperspannung stand er vor mir. Unfähig darauf zu antworten, geschweige denn mir darauf zu antworten. Jetzt schien es im erst richtig bewusst zu werden, welche Stellung er bei mir hatte. Er war mein Diener, der zu funktionieren hatte und mir alle meine Wünsche und Bedürfnisse zu erfüllen hatte. Er war mein Besitz. Während dies ihm immer mehr bewusst wurde, schritt ich auf ihn zu, drückte seinen erschlafften und willenlosen Oberkörper nach vorne und griff ohne jegliche Zurückhaltung zwischen seine Arschbacken. Umschloss den Plug mit meinen Fingern und zog ihn ganz langsam aus seinem Schließmuskel. Ich war im ersten Moment erstaunt, wie gut er dort saß. Ihn einfach so herauszuziehen, gelang nicht. Ich umschloss das rote Kristallherz nun etwas fester und mit zwei etwas festeren Zügen gab der Anus die Tropfenförmige Metallkugel frei und flutsche hindurch. Max stöhnte erschrocken auf, als der Eindringling zurück glitt und mit einem satten „PLOPP“ das Tageslicht wieder erblickte. Interessiert betrachtete ich den Plug, der nun schon über 3 Stunden in seinem Arschloch gesteckt hatte. Dann wendete ich mich etwas tiefer herab und begutachtete seinen Hintereingang. Ich war zufrieden und richtete mich auf. Zufrieden sprach ich zu unserem Besucher.
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Du wirst zufrieden sein mit seinem Loch. Es ist gut geschmiert, der Muskel gelockert und somit Max bereit, von Dir gefickt zu werden.“
Jetzt war auch er verwundert und schaute mich etwas irritiert an.
„Du meinst es wohl wirklich ernst!“
„So was von ernst! Schaue ihn Dir doch mal an!“
Mit diesen Worten griff ich den immer noch schockierten Max mit Daumen und Zeigefinger in die Bauchoberdecke, so dass ich eine kleine Wulz seiner Haut in den Fingern hielt.
„Reinstes Knabenfrischfleisch!“ Kein Gramm zu viel! Feinste zarte Haut und zart wie ein Babypopo! Und schaue Dir nur mal seinen Minischwanz an! Mit der richtigen sexy Verpackung das ideale Spielzeug für Greise, die mal wieder Frischfleisch in den Fingern halten möchten. Oder sein knackiger Po. Jeder Metzger würde mit Freude einen Schinken daraus machen, so fest sind seine Fickbacken!“
Mein Blick wanderte zwischen Beiden hin und her. Beide standen mit offenen Mündern nun vor mir. Verzweifelt versuchte ich ein Lachen zu unterdrücken. Dann brach es aus mir heraus.
In diesem Moment schienen sie zu realisieren, dass es ein Scherz von meiner Seite her war, und auf ihrem Gesicht zeigte sich die pure Erleichterung. Langsam ließ mein Lachen nach und ich legte beruhigend meine Hand auf Max seine Schulter.
„Sorry, war nur ein Scherz!“
„Ein blöder Scherz!“ maulte Max und schob meine Hand von seiner Schulter.
Tadelnd schaute ich ihn an und sofort war ihm bewusst, einen Fehler begangen zu haben.
„Auf die Knie mit DIR!“ Meine Worte klangen in diesem Moment hart und böse.
Erschrocken schaute er zu mir. Die plötzliche Wandlung erschreckte ihn.
„ICH SAGTE, AUF DIE KNIE!“ Meine Worte waren in diesem Moment kalt, nein eiskalt und unmissverständlich.
Flehentlich sah er mich an und sackte ganz langsam auf seine Knie.
In diesem Moment schnellte meine Hand nach vorne und packte Max in seinem Genick und umschloss es fest.
„Und jetzt wirst Du kleine Sau ihm einen blasen! Du wirst ihm einen blasen, dass ihm Hören und Sehen vergeht! Du wirst ihm einen blasen, so wie noch kein anderer Mann ihn geblasen hat!“
Ich war selbst über die Härte meiner Worte erstaunt, aber sie wirkte umgehend.
Ganz vorsichtig näherten sich seine Lippen dem Schwanz und setzten sich darauf. Dann trat eine Pause ein.

Seine Lippen lagen auf seinem Schwanz, aber sie waren geschlossen. Fest presste er seine Lippen zusammen und verhinderte so das Eindringen des Schwanzes. Die Anstrengung, seine Lippen geschlossen zu halten, konnte man ihm richtig ansehen.
„Mach Deine Maulfotze auf!“ knurrte ich ihm genervt an.
Nichts geschah! Er hielt stand und weigerte sich. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Kurz überlegte ich, legte meine Hände ganz zart auf seine Schulterblätter und begann ihn zu streicheln. Dabei glitten meine Hände immer tiefer an ihm herab, bis ich seine kleinen und festen Brustwarzen berührte. Zart glitt ich darüber, streichelte und liebkoste sie, bis ein lautes „Ahhhhhhh!“ den Raum erfüllte. Was war geschehen? Plötzlich und für ihn total unerwartet, kniffen Daumen und Zeigefinger wie eine Zange nach seinen Brustwarzen und drückten zu.
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Erschrocken über den unerwarteten Schmerz schrie Max auf und riss bei seinem Aufschrei die Lippen weit auseinander. Es geschah, was geschehen musste in diesem Moment. Der Schwanz des Jünglings glitt ohne jegliche Gegenwehr in seinen Mund und da er ja gegen die Lippen mit seinem Schwanz drückte, bis zum Anschlag. Augenblicklich musste Max schlucken. Aber nun war der Schwanz in seinem Mund. Er zuckte zurück, aber meine Hände stoppten seine Flucht. Er hatte nur eine Wahl, er musste sich geschlagen geben. Anfänglich lutschte er sichtlich ohne viel Lust am Schwanz, aber schon recht schnell arrangierte er sich mit dem fleischigen Eindringling und verwöhnte ihn. Nein, er vernaschte ihn. Immer wilder saugte und leckte er an seinem Lümmel, der mir immer größer zu wachsen schien. Er genoss es so verwöhnt zu werden. Sein Schwanz tief in Max seinem Mund, stand er mit verschränkten Armen vor ihm und ließ sich seinen Lustspender verwöhnen. Als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre stand er vor ihm und verzog keine Miene dabei. Ich war sprachlos! Was für eine Kondition besaß dieser Typ. Ich starrte fasziniert auf seinen Schwanz, der rein und raus glitt, bis er sich plötzlich aus Max seiner Maulfotze herauszog.
„Fickt er auch so gut, wie er bläst?“ Fragend schaute er mich an.
„Finde es heraus! Sein Arsch gehört Dir!“

Ein Lächeln glitt über sein Gesicht, während Max seine Augen mich verzweifelt anschauten. Ich würde es doch wohl nicht zulassen, dass dieser Mensch ihn ficken würde, so sah sein Blick mich an. Aber genau das hatte ich jetzt vor. Geifernd, wie ein bissiger Hund an der Kette schaute er auf Max herab und konnte es sichtlich nicht mehr aushalten. Man konnte erahnen, dass ihm der Speichel schon aus dem Mund vor Geilheit lief.
„Na, dann sollte wohl mein lieber Max die Doggy-Possition mal einnehmen, damit Du ihn bespringen kannst!“ grinste ich ihn an und drückte gleichzeitig Max seinen Oberkörper nach vorne, so dass seine Stirn den Fußboden berührte. Unwillkürlich streckte er dabei seinen Knackarsch weit in die Höhe. Ganz langsam ging er an Max vorbei und stellte sich hinter ihm. Dann beugte er sich neugierig herab und seine Augen stierten auf Max seine Rosette.
„Bo ey! Die Sau ist so etwas von bereit, die läuft ja schon aus!“
Kaum hatte er es ausgesprochen, sank er hinter Max auf die Knie, griff nach seinem Schwanz und setzte diesen an Max seine Fotze. Augenblicklich zuckte er zusammen, als er ihn an seinem Hintereingang spürte. Anstatt ihn nun beherzt in den Arsch zu rammen, glitt er ganz langsam mit kreisenden Bewegungen über Max seinen Anus. In sehr kurzer Zeit hatte Max seine Gleitgel Schmierung die Eichel erfasst. Dann stoppte er und schaute mich an. Ich nickte! Just in Diesem Moment schrie Max schon erschrocken auf. Der kräftige Schwanz durchdrücke seinen Schließmuskel ohne jegliche Rücksicht und dran in einem Stück tief in seinen Arsch. Aus dem Schrei wurde ein wildes Aus und Einatmen, dass sehr stoßhaft aus seinem Mund kam und erstarb, dann. Der fremde Schwanz hatte von ihm Besitz ergriffen und steckte ganz tief und fest in ihm. Er nahm seinen Kanal voll und ganz ein. Das Gefühl schien ihn zu zerreißen, so wie sich seine Augen immer mehr zusammenzogen und schon recht schnell nur noch schmale Schlitze waren.
„Fick ihn!“ ermunterte ich ihn, er aber blieb so.
Ganz langsam griffen seine Hände nach Max seinen Beckenknochen und dann geschah es. Ganz langsam begann er Max in den Knackarsch zu ficken. Wurde dann aber immer schneller und schon recht schnell rammelte er ihn wie ein Zuchtrammler. Max konnte nicht anders. Heftig und ungehemmt stöhnte er hemmungslos auf. Immer schneller wurde sein Stöhnen. Es wurde immer ungehemmter und zügellos. Diese kleine Sau genoss es wahrhaftig so hart und wild gefickt zu werden. Meine Hochachtung vor diesem Stecher wuchs immer weiter. Woher nahm er bloß diese Ausdauer und Kondition her?
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Er aber hatte lange noch nicht genug. ER wurde immer langsamer und schon bald schob und zog er seinen Schwanz ganz langsam in Max seinen Arsch hin und her und jedes Mal glaubte ich, dass Max es fast vor Geilheit zerriss. Aus der anfänglich „kleinen Sau“ war jetzt eine richtige „Sau“ geworden, die sich ihm hingab. Die Körper der Beiden klatschten ungehemmt bei jedem Vorstoß zusammen und Max stöhne laut, hemmungslos und ungezügelt seine Geilheit heraus. Auch er, stöhnte leicht verhalten, aber mir schien es, dass ein Erguss noch in weiter ferne war. Nur der Schweiß rann ihm ungehemmt über seine Stirn herab und tropfte auf Max seinen Rücken. Ich genoss diesen Anblick in vollen Zügen und umkreiste die Beiden.

Er schaute mich an und grinste.
„Ich habe ja schon manch ein Arsch gefickt, aber dieser Arsch ist der Hammer! Selten so ein versautes Bückstück gehabt!“
Ich grinste zurück. „Dann genieße es, es gehört Dir!“
Diese Worte schienen ihn sichtlich zu beflügeln. Ganz langsam zog er seinen Schwanz aus Max seiner Fotze, um gleich wieder mit aller Kraft hineinzugleiten. Aber nur so tief, dass seine Eichel gerade den Anus durchdringen konnte. Dann stoppte er und zog ihn wieder hinaus, um das Spiel immer wieder in schneller Folge fortzuführen. Max seine Reaktion darauf war nicht zu überhören. Mit jedem Vorstoß in sein Innerstes, stöhnte er ein lautes „Ahhhhhhhhh!“ heraus, dass immer lauter wurde. Dabei drückte er jedes Mal seinen Kopf weit durch, das mich an einen röhrenden Hirsch während der Brunft erinnerte. Dann hielt der junge und mir immer noch unbekannte Ficker inne. Der Schweiß lief ihn in der Zwischenzeit in Strömen über den ganzen Körper, was seine Geilheit in keiner Weise zu beeinträchtigen schien. Ich war fasziniert von seiner jugendlichen Potenz. Woher nahm er sich bloß her? Aber langsam war nun auch die Zeit gekommen, wo ich meinen Spaß haben wollte. Ganz langsam nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wixen. Sofort nahm er es wahr und deutete mit seinem Blick auf Max seinen Arsch. Er schien ihn mir in diesem Moment anzubieten, aber ich schüttelte verneinend meinen Kopf. Ich hatte eine andere Idee. Ganz langsam glitt ich auf meine Knie vor Max. Er schien meine Gedanken sofort zu verstehen und nickte mir zu. Wenn man schon einen Zweilochstute hier hatte, dann sollte man diese auch so benutzen. Ich griff Max in sein Kopfhaar und dirigierte ihn so zu meinem Schwanz. Er schien von meiner Idee überhaupt nicht begeistert zu sein.
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Verzweifelt drehte er seinen Mund gerade noch weg, bevor ich mit meinem Schwanz eindringen konnte. Ich benötigte die freie Hand und drückte seinen Kopf zurück. Aber seine Lippen waren jetzt verschlossen. Ich hatte keine Wahl. Ein abermaliger kräftigen Kniff in seine rechte Brustwarze ließ ihn aufschreien und just in diesem Moment schob ich ihm meinen harten Schwanz bis zum Anschlag ins Fickmaul. Dann presste ich seinen Kopf gegen meinen Bauch. ER windete sich wie ein Aal auf dem Trockenen dagegen, aber er hatte verloren. Und dies sollte er spüren. Ich drückte noch einige weitere Sekunden sein Gesicht gegen meinen Bauch, bis ich langsam den Druck verringerte und er wieder zu Luft kam. Trotz meines Schwanzes in seinem Maul zog er tief die Luft ein, die ich ihm vorher nahm. Kaum wieder bei Kräften begann ich sein Maul zu ficken. Seine Augen sahen mit immer mal wieder dabei von unter an. Ein Blick den man nur schwer deuten konnte. Mal war Lust, mal Gier, mal Geilheit aber auch Verzweiflung darin. Der Arme wurde ja gleichzeitig gnadenlos in beide seiner Löcher gefickt und musste damit rechnen, jederzeit auch in diese Löcher besamt zu werden. Mein Blick glitt zu dem Arsch von Max, in dem gerade eine kurze Fickpause eingekehrt war. Vielleicht war jetzt gerade der richtige Moment, um wieder etwas fester seine Maulfotze zu bearbeiten. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Kopf, fixierte ihn mit meinen Händen und stülpte ihn immer wieder über meinen Schwanz, bis seine Lippen meinen Bauch berührten. Immer schneller wurde ich dabei. Schmatzend nahm ich seine Lippen wahr, die über meinen Schwanz glitten und dann tief in ihn eindrangen. Immer wieder stieß mein Schwanz dabei gegen seinen Gaumen und Rachen, so dass Max schlucken musste. Mir war es in diesem Moment egal. Ich wollte nur das eine. Ihn gnadenlos ficken und dann meine Sahne in sein Maul spritzen. Gnadenlos setzte ich mein Spiel fort und schaute dabei wieder zum anderen Ende vom Max, wo dieser wieder gnadenlos ins andere Loch gefickt wurde. Mein Blick glitt zum verschwitzten Gesicht des Unbekannten. Kaum sah ich seinen Blick, ahnte ich nichts Gutes. Starr und gierig war sein Blick! Kaum hatte ich diesen Blick registriert, stöhnte er wie ein Besessener auf, warf seinen Kopf weit zurück und mit einem lauten Aufschrei der Lust, spritzte er Max sein Sperma in den Arsch. Dies geschah mit so einer Kraft seines Beckens, dass Max sein Kopf heftig gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Genau in diesem Moment explodierte auch in mir meine Geilheit und mein Sperma spritze ungehindert in seinen Rachen.
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DerVerwoehner65 yrs
Dann kehrte für einige Minuten eine gespenstische Ruhe ein. Der Arschficker schaute gelassen und befriedigt aus dem Fenster in den Garten und ich beobachtete ihn dabei. In seinem Blick herrschte die totale Entspannung und Befriedigung. Dann erhob er sich ganz langsam, schaute mich an und sprach:
„DANKE, dass ich diese geile Sau ficken durfte!“
Mit diesen Worten griff er nach seinen Klamotten, zog sich in aller Seelenruhe an und verließ das Haus. Ich aber kniete weiterhin vor Max, der sofort, nachdem der Schwanz seinen Arsch verlassen hatte, wie eine deutsche Eiche nach links auf den Boden viel, wobei mein Schwanz etwas unsanft aus seinem Maul rutschte und dort in einer embryonalen Stellung zum Liegen kam. Kein Mucks ging von ihm aus. Nur sein flacher Bauch zeigte mir, dass noch ein Hauch Leben in ihm steckte. Auch ich stand nun auf. Irgendwie tat er mir in diesem Moment etwas leid. Nicht wegen unseres Fickes, nein- so wie er das so lag. Nackt und körperlich total ausgelaugt lag er auf den kalten Fließen des Bodens. Ich schaute mich suchend um. Wieder ging ein schelmisches Grinsen über mein Gesicht. Ich beugte mich zu Boden und griff nach dem Plug mit der roten Kristallherz. Ein Griff nach seiner rechten Pobacke, ich zog sie leicht nach ober und der Plug verschwand ohne Gegenwehr abermals in seiner geschundenen Lustgrotte. Aber ich wollte je kein Unmensch sein. Ich ging zum Sofa, griff nach einer Decke, die darauf lag, schüttelte sie einmal aus und breitete sie dann über ihm aus. Nur der Kopf schaute noch darunter raus. Dann ging ich ins Bad und nahm eine ausgedehnte Dusche. Nach 15 Minuten kam ich zurück. Noch immer lag Max auf den kalten Fließen und regte sich nicht. Sollte ich ihn etwa wecken und ihn ins Bett schicken? Ich entschied mich dagegen. Der Tag neigte sich nun langsam dem Ende zu, draußen wurde es langsam dämmrig und wer konnte es jetzt schon wissen, was noch passieren würde.
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vontintin80 yrs
Du gehst aber auch roh mit dem zarten Max um!
Vielleicht gibts ja noch einen 5. Akt über die Nacht?
Ich hätte auch gerne so einen geilen Jüngling, aber ich würde ihn nicht so grob behandeln.
Jedenfalls war das eine enorme Leistung von dir, die Geschichte für uns geile Böcke aufzuschreiben. Da ist sicher literweise das Sperma geflossen!
Ganz großes Kino!
Bussi, mein Lieber!
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U*******m
Sehr geil. Er wollte dir gehören und gehorchen was du ihm befiehlst.
Da muss er mit allem rechnen.
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