Die lange Suche nach dem richtigen Top

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6 answers in this topic
H*******e
Schon immer hatte ich ein Problem beim Dating. zwar gibt es viele geile reife Männer, welche auf Junge Typen stehen, viel zu viele davon und aber eher passiv. Wer als passiver junger Mann einen Daddy sucht hat es etwas schwerer.
In meiner Fantasie war da immer der weißhaarige etwas bärige aktive Dad, der mich liebevoll aber heftig ficken würde. Ich wollte quasi den knuddeligen großen Teddy, der beim Sex dann aber zum Raubtier werden sollte. Natürlich wusste ich, dass das eine idealisierte Vorstellung war, abermals wird ja noch träumen dürfen.

Zumindest träumte ich, bis ich im Rahmen eines Praktikums IHN kennen lernte. Wir saßen i gleichen Büro und es war schnell klar, dass wir beide auf Männerstanden. Bei ihm war es der Regenbogenbutton auf der Tasche und bei mir vermutlich die Aufkleber auf meinem Laptop. Es war also ziemlich klar, dass wir im gleichen Team spielten. Optisch passte bei ihm alles - vom Bart über die Größe bis hin zum Auftreten und ich fantasierte quasi von Tag eins wie er mich ficken würde. Als ich eines Tages unter meinen Schriebtisch kriechen musste, um mein Netzteil anzuschließen blickte ich sehnsüchtig herüber zu seinem Stuhl. Wie gern wäre ich unter seinen Tisch gekrabbelt und hätte ihm gezeigt, wie gut ich damals schon blasen konnte. Ich hielt mich aber zurück.

Er hatte auch keine Anzeichen gezeigt, dass er an mir sexuell interessiert wäre. Er war super freundlich und icharbeitete gern mit ihm, aber mehr als kollegiale Freundschaft spürte ich von seiner Seite nie.

So endete mein FSJ auch ohne irgendeine sexuelle Begegnung zwischen uns. Das änderte sich erst mit der Sommerfeier, zu welcher alle FSJler Endes Jahres eingeladen wurden. Ich nahm es als Gelegenheit, um die alten Kolleginnen und Kollege zu treffen und vielleicht auch ein paar Kontakte zu knüpfen, da ich ein Studium im gleichen Bereich beginnen würde. ER war natürlich auch da, weshalb wir irgendwann beieinandersaßen und quatschten. Ich war etwas angeheitert und es wurde spät, weshalb ich vermutlich genügend Mut hatte um ihn am Ende des Abends zu fragen, ob wir noch irgendwo was trinken gehen wollten. Zu meiner Überraschung antwortete er, dass er mit Anfang 60 nicht mehr in dem Alter sei um durch die Bars zu ziehen, wir aber gern bei ihm noch etwas trinken könnten. Ich willigte sofofort ein.
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H*****m
Schöne Storrv gerne Fortsetzung
10
T********m
Ich warte auf die Fortsetzung!
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Hobbyerotiker171 yrs
Das war eine neugierig machende Einleitung.

Bin gespannt auf das echte Geschehen !
10
H*******e
Kommt noch, versprochen.

Mir kam nur die Uni dazwiachen
30
H*****b
ich hatte mit 19 auch meine erste längere Beziehung zu einem reifen Mann, der mit 63 zwar älter war als ich es damals mochte aber dann doch genau dem entsprach was mich geil machte
10
H*******e
Nach seiner Reaktion war mir klar, wie der Abend weitergehen würde - dachte ich zumindest.

Da wir beide getrunken hatten spendierte er uns ein Taxi und wir fuhren zu ihm. Bei im angekommen holte er uns zwei Bier aus dem Kühlschrank, mit denen wir uns erstmal auf seine Couch setzten.
„Jetzt, wo du ja nicht mehr als FSJler bei uns bist, muss ich mich ja nicht mehr zurückhalten.“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.
„Hättest du damals ja auch nicht gemusst.“ entgegnete ich, wohl wissend, dass es ihn den Job hätte kosten können.

Er nahm es wohl als Eínladung (als ob es die an dieser Stelle noch gebraucht hätte) und drückte mich nach hinten auf das Sofa. Er öffnete meine Hose, zog sie direkt mit meiner Short zusammen herunter und lächelte zufrieden, als ihm mein harter Schwanz entgegensprang. Er wichste ihn ein wenig, erhob sich dann und knöpfte sein Hemd auf. Die Haare auf seiner Brust waren ebenso weiß wie sein Bart und sein Haupthaar. Er hatte die Figr eines Bären, aber man sah, dass er nicht unsportlich war.
Als er seine Hose herunterließ musste er sie mit etwas mühe über seinen harten Schwanz streifen. Sein bestes Stück war zwar nicht unendlich lang, dafür aber ziemlich dick. Sein Intimbereich war gestutzt und ebenfalls grau. Ich spürte, wie mein Schwanz heftig zu pumpen begann, als mir klar wurde, dass er gleich mit diesem Gerät in mich eindringen würde.
Irgendwoher angelte er das Gleitgel, wahrend ich mich schon innerlich auf einheftendes Eindringen vorbereitete. Ich war die ganze Zeit wie paralysiert liegen geblieben und hatte mich nicht weiter ausgezogen. Fast automatisch hob ich die Beine an, als er in meine Richtung kam. Er spielte kurz an meinem Loch, schob noch mein T-Shirt über die Brust und setzte dann seine Eichel an meinen Arsch und drückte.
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