Paul_L_Cux68 yrsSonnenstrahlen dringen durch die Spalten der Jalousien und tauchen das Schlafzimmer in ein gedämpftes Licht. Es ist kurz vor halb sieben als ich wach werde. Was für eine tolle Nacht. Vor nicht ganz sechs Stunde hat Akim seinen Saft in mein heißes Loch abgespritzt. Sein harter, geiler Schwanz hat mich total ausgefüllt und hat ein unheimlich warmes Gefühl hinterlassen. Ich trage jetzt endlich seinen Saft in mir und genieße es.
Neben ihm unter der Decke zu liegen, seine Wärme fühlen ist ein tolles Gefühl. Er liegt auf der Seite mit dem Rücken zu mir. Sein Atem geht gleichmäßig und er scheint noch zu schlafen. Ich drehe mich zu ihm und kuschle mich vorsichtig an ihm. Einen Arm lege ich über seinen Körper, sodass ich seine Brust sanft streicheln kann. Er stöhnt bei der Berührung etwas auf bleibt aber ruhig liegen. Langsam lasse ich meine Hand sein Brustbein hinunter gleiten zum Bauchnabel. Mein Schwanz ist total hart geworden und drückt gegen seinen Arsch. Immer tiefer gleitet meine Hand und umfasst seinen Schwanz, der bei der ganzen Aktion auch hart geworden ist. Sanft gebe ich einen Kuss auf seinen Nacken und beginne mit der Hand seinen Schwanz zu wichsen. Oh, Papa ja… höre ich Akim sagen. Papa, ich möchte dich in mir spüren. Dabei dreht sich Akim auf den Rücken und sein harter Schwanz streckt sich mir entgegen. Ich beuge mich über ihn und wir küssen uns, bevor ich meine Zunge seinen Körper runter gleiten lassen. Ich lecke und sauge seine Nippel bevor ich weiter über den Bauchnabel zu seiner Eichel gelange. Intensiv lecke ich sie bevor ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten lasse und ihn sauge und lecke. Papa, Papa bitte ficke mich höre ich ihn sagen. Ich spreize seine Beine, knie mich dazwischen. Sein Loch berühre ich mit meinem Finger und massiere es bevor ich Gleitkrem nehme und in sein Loch streichle. Er legt seine Beine wie eine Klammer um meine Hüften und verschränkt sie dann, sodass er damit gegen mein Arsch drücken kann. Mein Schwanz berührt sein Loch und ich übe einen leichten druck auf sein Loch aus. Meine Schwanzspitze dringt etwas in sein Loch ein. Akim drückt mit seinen verschränken Füße stärker gegen mein Po, dadurch dringt mein Schwanz etwas tiefer in ihn ein. Ich sehe bei Akim ein glückliches Gesicht. Dann sehe ich wieder einen leichten, schmerzhaften Ausdruck der aber sofort wieder verschwindet. Sein Loch öffnet sich und ich dringe tiefer und tiefer in ihn ein. Ah… geil Papa höre ich ihn, ja… fick mich!!! Was für ein geiles Gefühl die Enge von Akims Loch zu fühlen. Jeder Stoß machte mich total verrückt und Akim unterstützte die Fickstöße indem seine Hände meine Lenden umfasste und mich immer wieder zu sich zieht um mich beim Ficken zu unterstützen. Ich packte seinen Schwanz und bei jedem Stoß in seinen Darm wichse ich seinen Schwanz. Langsam machte sich bei mir das Gefühl bemerkbar, dass mein Samen in seinen Darm will. Mit einem geilen Schrei schießt Akims Sperma aus seinem Schwanz auf meine und seine Brust. Akims Loch zieht sich mit jedem seiner Samenstöße zusammen. Und dann kann ich meinen Samen auch nicht mehr halten und mein Schwanz schießt seine Ladung in Akims Arsch. Ich ficke Akim noch ein wenig weiter und lasse mich dann auf ihn gleiten. Wir küssen uns und Akim sagt, jetzt habe ich auch deinen Samen in mir und du meinen. Dann küsst er mich so intensiv, dass mir die Luft fast wegbleibt. Wir kuscheln uns aneinander und es dauert nicht lange, da schlafen wir zusammen ein.
Created26/05/2025edited once121 Paul_L_Cux68 yrsErst gegen zehn werden wir wach und machen uns Frühstück. Da es draußen schön warm war setzten wir uns in T-Shirt und Boxer-Short auf die Terrasse. Es ist einfach schön Zeit mit Akim verbringen zu können. Papa, wollen wir nachher noch etwas Kanu fahren bevor ich von meinem Kommilitonen abgeholt werde? Ich finde die Idee toll, denn das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.
Du Akim, ich habe gemerkt, dass ich verhältnismäßig leicht in dir eindringen konnte. Ja, Papa, ich muss dir etwas sagen. Als ich etwa 13 war hast du mich toll aufgeklärt und mir Kondome zum ausprobieren gegeben. Das war so geil und ich wünschte mir, mehr mit dir zu erleben. Immer wenn du nicht da warst, habe ich mich in dein Schlafzimmer geschlichen und mein Gesicht in dein Kissen gedrückt um deinen Geruch einzusaugen. Ich habe davon geträumt mit dir zusammen zu schlafen. Und an einem Tag habe ich deinen Dildo entdeckt und wenn die Chance bestand, habe ich ihn ausprobiert. Und daher ist mein Loch ein wenig trainiert.
Ich lächle Akim an, nehme ihn in den Arm und küsse ihn. Warum hast du nichts gesagt? Papa, ich habe mich nicht getraut.
Wir legen uns auf die Liegen auf der Wiese. Manchmal treffen sich unsere Hände.
Gegen 14:00 Uhr holen wir die Kanus und fahren etwa eine Stunde zusammen auf dem See. Am späten Nachmittag kommt Achims Kommilitone und holt ihn ab. Ganz intensiv umarmen und küssen uns zum Abschied. Bis in zwei Wochen, sagt Akim.
Kapitel 2 ©Paul Larson 2025
vontintin81 yrsJa, von sowas träumen wir alle...
Einen Knaben zu berühren, ihm das eigene Geschlechtsteil zeigen und ihn langsam in die Männerliebe einzuführen. Das kann über Wochen gehen und immer aufpassen, ihn nicht zu verletzen, weder seelisch noch körperlich. Ein entscheidender Schritt ist der erste Fick, wenn der Schmerz einsetzt beim Aufweiten des Schließmuskels.
Es empfiehtlt sich, vor dem ersten Eindringen deines Dödels, das Loch zu weiten mit Fingern und Dildos, damit der Knabe sich nicht schmerzhaft verkrampft, sondern entspannt die Fremdkörper in seinem Anus geniesst.
Dafür muss man sich viel Zeit lassen und den Fickpartner spüren lassen, dass man nur das macht, was seine Begierde fördet.
K*****eDas hasst du sehr gut beschrieben,auch ich hätte es gerne so erlebt,wie du es beschrieben hast.Nur war es bei mir nicht so schön wie ich das erste mal mit 14 Jahren von einem älteren Mann verführt wurde,und er mich ziemlich schmerzhaft in den Arsch gefickt hat. Wie ich dann älter war,und selbst auch einige Jüngere Boys kennen und verführen konnte,habe ich sie auch über längere Zeit mit viel Gefühl und Vorsicht in die Männerliebe eingeführt.Sie waren damals so begeistert, dass wir uns über längere Zeit immer wieder getroffen haben