Meine Leidenschaft

11 answers in this topic

Heute Morgen bin ich aufgewacht und hatte beschlossen, dass ich wieder Lust auf einen Schwanz hatte: Ich zog mir eine Jogginghose an, keine Hose und einen Kapuzenpulli, und machte mich auf den Weg zu einen Cruising-Spot in Arkenberge. Ich wurde nicht enttäuscht, ging auf die Knie und fing an, an einem mittelgroßen Schwanz zu lutschen, und ein anderer Mann kam, und ich fing an, sie beide zu lutschen! Das war himmlisch ... aber das Beste kommt noch, abzuspritzen. Einer von ihnen kam heute zum ersten Mal in meinen Mund, er fing an zu grunzen und zu stöhnen, und dann erfüllte die Süße meinen Mund, und ich merkte, dass er seine Ladung in mich gespritzt hatte ... und es war das beste Gefühl! Dann lutschte ich den anderen Typen mit dem Sperma im Mund, ließ es über seinen Schwanz tropfen, und dann stand ich auf und spritzte eine riesige Ladung über seinen ganzen Schwanz. Einer der besten Tage: Nach vielen Jahren gelegentlichen Schwanzlutschens habe ich endlich einen Mann für MICH kommen lassen. Es hat etwas gedauert, aber heute liebe ich die Tatsache, dass ich wirklich weiß, wie man Schwänze lutscht, und Männer kommen in meinen Mund. Was für ein Segen und was für ein wahrhaft herrlicher Tag!
Schwanzlutschen ist die ultimative Verehrung, die ein Männerschwanz erfahren kann. Die absolute Ehre, den Penis eines Mannes in den warmen, feuchten Mund und in die Kehle zu nehmen, ist himmlische Wonne. Nur ein anderer Mann kennt den komplexen Tanz der Lust, den der Penis eines anderen Mannes durch zarte Zungen- und Mundarbeit empfindet. Das allererste Mal, wenn ein Penis deine Lippen durchdringt und bis ins kleinste Detail erkundet wird, während deine feuchte Zunge über seinen geschwollenen, harten Schaft und den prallen, pilzförmigen Penis gleitet, ist ein himmlischer Genuss, bis du zum Orgasmus kommst und der süße Geschmack von Sperma deinen Mund erfüllt – mehr willst du nie.
Schwanz… was für ein schönes Wort. Es gibt nichts Befriedigenderes, als einen Penis bis zum Ende zu lutschen und die Früchte des Mannes, den Nektar Gottes, zu genießen. Das Stöhnen und Seufzen des Empfängers, wissend, dass die Kunstfertigkeit deines Mundes dein Opfer an den Rand unkontrollierbarer Krämpfe gebracht hat. Die Hoden, mit denen du dich bewegst, sind auf die ultimative Höhe gestiegen, um dir einen Preis zu bescheren, der all deine Mühen wert ist. Du gehst voll in die Schamhaare und stellst sicher, dass nicht ein Tropfen kostbaren Männersamens deinem hungrigen Mund entgeht. Du bearbeitest das nun schlaffe Glied weiter, nur um es ein weiteres Mal zu erregen, um jeden möglichen Tropfen süßen Männernektars zu erhalten!!

Created14/08/2025edited once72

W*******u

Schöner kann man es nicht beschreiben.

Created18/08/202520

U*********p

Onanist50 schrieb:
Schöner kann man es nicht beschreiben.

Besten Dank auch

Created18/08/202520

a member

du bist ein geniesser und weißt was geil ist

Created19/08/202520

U*********p

gaynau ein Genießer nun ma in jeglicher Hinsicht

Created20/08/202520

U*********p

Als Genießer der Männlichkeit auch mal so beschrieben;

Schwanz zu lutschen, bin ich stolz auf meine Technik. Ich lasse mir Zeit, bin langsam, berechnend und genieße alles daran. Den harten Schwanz in meiner Hand zu spüren, auf meinem Gesicht, die Eichel, die meine Lippen reibt. Ich will spüren, wie er in meinem Mund wächst. Die glatte, seidige Haut spüren, wenn er in meinen Mund hinein- und wieder herausgleitet. Die große, geschwollene, steife Eichel hinten in meinem Rachen zu spüren, während ich meine Rachenmuskeln anspanne, sie drücke, seine Reaktion zu spüren. Seinen männlichen Duft, die Reaktion seiner Eier zu spüren, wenn er gleich abspritzt, die Eichel in meinem Mund anschwellen zu spüren. Der Duft seines warmen Spermas steigt mir in die Nase. Ich massiere sanft seine Eier, ziehe und streichle, während ich seinen Schwanz lange, langsam und tief lutsche. Wenn er kommt, ist es die große Belohnung, mich mit dieser warmen, salzigen, süßen Ladung zu füttern. Der Duft seines Spermas macht mich hart. Ich werde küssen und teilen, wenn er will. Ich habe immer gesagt, ich habe noch nie einen Schwanz getroffen, den ich nicht lutschen würde. Ich habe ältere Männer gelutscht, die nie hart wurden und mir trotzdem eine ordentliche Ladung gegeben haben. Ich liebe einfach alles Orale an einem harten Schwanz. Groß, kurz, beschnitten, unbeschnitten, rasiert oder behaart (ich bevorzuge einen schönen Busch) – all diese Schwänze sind für mich eine wahre Freude anzusehen, zu fühlen, zu streicheln, zu lutschen und zu lecken. Wenn du es lang, feucht und langsam magst, bin ich dein Mann

Created22/08/202520

P*********w

Jaaaa, so ist es nicht mehr zu toppen....wann bist du mal in münchen ?

Created22/08/202510

S********h

sehr schön und geil beschrieben. ich sehne mich sehr nach einem schwanz in meinem mund.

Created26/08/202520

U*********p

Meine Schwanzlutsch-Philosophie

1. Ich gebe es zu – ich bin ein Schwanzlutscher. So einfach ist das. Von dem Moment an, in dem ich morgens aufwache, hoffe ich, dass ich vielleicht, wenn ich Glück habe, vor einem schönen Schwanz auf den Knien liegen werde , den ich mit meinen Lippen umfassen kann. Ich sage es mir mehrmals am Tag laut: „Ich bin ein Schwanzlutscher!“. Das hat mir geholfen zu erkennen, dass Fellatio für mich die Definition von Sex ist. Ich liebe es, Schwanzlutscher genannt zu werden, weil es mich in meine Schranken weist.
2. Die SCHÖNHEIT eines Schwanzes hat Macht über mich. Ich bin verzaubert, hypnotisiert, erregt und neugierig, wenn ich einen Schwanz nur sehe. Ich kann keinen schönen Schwanz auch nur flüchtig sehen, ohne dass mir der Hals wehtut, mein Mund feucht wird und meine Knie zittern. Ich bin von Natur aus neugierig auf Schwänze und möchte sie vergöttern.
3. Als Schwanzlutscher SEHNE ich mich nach Schwänzen und muss ihnen dienen. Mein Verlangen nach Schwänzen definiert, wer ich bin. Mein Mund ist für Schwänze gemacht. Der Ansporn, den mir ein Schwanz gibt, wenn er beim Saugen in meinem Mund hart wird, und der Gedanke, dass ein Mann mich als seinen Schwanzlutscher erwählt, erregen mich wie nichts anderes.
4. Mir ist klar, dass Schwanzlutschen ein Akt der Unterwerfung ist. Dieser Hunger, den ich fühle, kann nur gestillt werden, indem mein Mund benutzt wird, um Lust zu bereiten . Je mehr ich mich dem Dienen hingebe, desto mehr Lust bereite und bekomme ich daher. Ich schätze alles, was mir die Möglichkeit gibt, meine Unterwerfung zu zeigen, wie zum Beispiel, wenn mir gesagt wird, was ich tun soll, wenn mein Kopf gehalten und in den Mund gefickt wird oder wenn ich ihn mit einem seiner Kumpels teile.
5. Ich versuche IMMER, ein besserer Schwanzlutscher zu werden. Ich habe geübt, größere und dickere Schwänze zu nehmen, bis ich die Glückseligkeit erleben konnte, eine große Eichel mit meinem Rachen zu umarmen, während ein Paar voller Hoden gegen mein Kinn klatschen. Egal, wie schwanzhungrig ich bin, ich lasse mir immer Zeit und zeige seinem Schwanz den gebührenden Respekt, indem ich seinen Schaft und seine Hoden überall lecke, bevor ich ihn in den Mund nehme. Jeder Schwanz, den ich lutsche, ist eine Lernerfahrung . Die Techniken kennenzulernen, die er mag, jede Kurve, jede Ader und jedes Detail seines Penis trägt zu seiner und meiner Befriedigung bei.

Created03/09/2025edited twice12

06/09/2025: Entry made 06/09/2025 deleted

U*********p

Im antiken Griechenland war Fellatio als „ Flötenspiel “ bekannt. Griechische und römische Dichter lobten sie und müssen daher weit verbreitet gewesen sein. Die Muslime nennen sie „Bananenesser“. Magnus Hirschfields bahnbrechende Forschungen um die Wende zum 19. Jahrhundert in Deutschland schätzen, dass 40 % der Männer einseitige und gegenseitige Fellatio praktizieren. In Indien hat die Kunst der Fellatio eine lange Geschichte, die vielleicht bis zur Geburt Christi zurückreicht. Eines der ersten Liebeshandbücher, das Kamasutra (ca. 100–300 n. Chr.), enthält ein ganzes Kapitel über Oparishtaka, den „ Mundverkehr “.
Dazu ein passendes Video eines glücklichen leidenschaftlichen Schwanzliebenden Schwanzlutschers eines Genießers

https://cumm.co.uk/wp-content/uploads/2024/04/0000-al-parker-vintage-cocksucker.jpeg?v=1713613583

Created07/09/202500

U*********p

Ultimative Belohnung
Ich bin definitiv ein großer Spermaliebhaber. Ich genieße es, einen schönen Schwanz tief in den Rachen zu nehmen und den Mann zum Orgasmus zu bringen, während er zuckt und seine Ladung in meinen Hals spritzt. Dann melke ich den Schwanz gerne, indem ich ihn sanft von der Wurzel her drücke, um die letzten Tropfen Sperma zu genießen, die ich durch leichtes Saugen an der Spitze erhalte. Allein der Gedanke daran macht mich hart. Die Vorfreude auf die Ladung eines Mannes ist fast so groß wie der letzte Akt, aber die Ladung zu nehmen und sie in mir zu haben, ist die ultimative Belohnung.
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich meinen Penis liebe. Er belohnt mich mit einem Getränk, das ich jedes Mal genieße, wenn ich ihn anbete. Der Penis ist ein wahres Kunstwerk. Ich liebe es auch, die Penisse anderer Männer anzuschauen, und wenn ich die Gelegenheit dazu habe, werde ich mit ihrem liebevollen Nektar der Götter belohnt.

Created7 days ago00

Quote Edit Delete Recover Remove Move