HARRY POTTER

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K********w
„Heute ist aber wenig los!“
Frustriert saß ich an der Theke meiner Lieblingssauna, einer Gaysauna,  und schaute gelangweilt Marc beim Gläser polieren zu.
Gelangweilt drehte er sich mir zu und nickte.
„Nur alte Männer!“
„Danke! Zu dieser Spezies gehöre ich aber auch dazu!“
„Sorry, so meinte ich das nicht! Aber schau sie Dir doch mal an! Lauter frustrierte Ehemänner, die zuhause eine Frau sitzen haben und nicht mehr an das welke Fleisch dürfen, oder Männer die Spannen wollen und selbst keinen mehr hoch bekommen!“
Zustimmend nippte ich an meinem Mineralwasser, als es an der Eingangstür klingelte und Marc zum Eingang ging.
Wenige Minuten später kam er grinsend zurück.
„Es gibt Frischfleisch für die hungrige Meute!“
Träge schaute ich ihn fragend an.
„HARRY POTTER is in the house!“
„Häääääääää?“
„Der kommt ab und zu! Erinnert mich absolut an Harry Potter mit seiner Frisur und seiner Nerdbrille!“
„Wie alt!“ Meine Stimmung wurde durch diese kurze Beschreibung nicht gerade aufgehellt.
„Ich schätz ihn auf Anfang 30. Die Alten werden sich jedenfalls freuen über das Frischfleisch.“
Damit war das Thema erst einmal erledigt und ich schaute Marc wieder beim Polieren der Gläser zu.
Ich hatte unsere Unterhaltung schon fast vergessen, als ich plötzlich eine gehetzte Stimme an der Theke vernahm.
„Eine Cola bitte!“
Träge schaute ich auf und erblickte eine Gestalt, die gierig an der Cola trank und sich nervös umschaute.
Marc war der Erste, der zu ihm sprach.
„Bist Du auf der Flucht!“
ER nickte und erwiderte.
„Heute sind wohl nur alte Säcke hier, die Notgeil sind! Egal wo man auch ist, sofort wird man begrapscht!“
„Danke, für die alten Säcke!“ grinste ich ihn an und taxierte ihn vom Kopf bis zu den Füßen.
„SORRY, war nicht so gemeint! Es soll ja auch darunter ältere netter Männer geben!“
Mit diesen Worten setzte er sich etwas näher zu mir und lächelte mich an.
„Möchtest wohl nur saunieren und entspannen!“
„Sehe ich etwa so aus? Auch ich will hier meinen Spaß haben!“
Vielsagend zwinkerte er mir zu.
„Das kann dauern, wenn Du auf was jüngeres wartest!“ murmelte ich ihm zu.
„Habe ich von jung gesprochen? Potent, hemmungslos und geil auf Ficken muss er sein!“
„Oh, der Herr weiß, was er möchte!“ Langsam erweckte er Interesse in mir.
„Und worauf stehst Du?“
Ich grinste und ließ mir seinen letzten Worte noch einmal durch den Kopf gehen.
„Potent, hemmungslos muss er sein und gefickt werden wollen!“
„Na dann, worauf warten wir noch!“
Mit diesen Worten stand er auch schon auf, griff frech nach meiner rechten Hand und zog mich mit sich von der Theke weg.
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K********w
„Du gehst aber ran!“ Verwundert schaute ich ihn an, denn kaum saß er auf der Bank im sogenannten Pornokino neben mir, griff er schon nach meinem Handtuch, löste den lockeren Knoten und legte mir meinen Schwanz frei.
„Behaupte jetzt nicht, dass Du nicht geil auf mich wärst!“ grinste er mich an und griff in diesem Moment schon nach meinem Schwanz.
Ich atmete tief ein, denn dieser Griff wusste genau, was er wollte, und antwortete ihm:
„Jetzt verstehe ich, warum Du schon Dein Handtuch geöffnet hast, bevor Du dich hingesetzt hast. Bist wohl ganz schön durchtrieben und fackelst nicht lange, wenn Du was haben möchtest?“
„Stört es Dich etwa? Musst nur meine Hand weg schieben.“
Deutlich konnte ich ein Gefühl von Überlegenheit in seinen Augen sehen, die er in diesem Moment zur Schau stellte und mich dabei mit seinen dunklen Augen ansah.
„Du spielst gefährlich mit dem Feuer!“ grinste ich ihn vielsagend an und „duldete“ seine Hand, die immer noch meinen Schwanz umschloss.
„Feuer ist heiß und ich mag es heiß, sehr heiß!“ Mit diesen Worten griff seine Hand unmerklich fester zu und massierte kaum merklich meinen immer stärker anschwellenden Schwanz.
„Diese kleine Sau!“ schoss es mir durch den Kopf. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Langsam drehte ich mich ihm etwas auf der harten Bank zu, so dass er besser an meinen Schwanz kam und taxierte ihm mit meinen Blicken. Ich war mehr als begeistert. Vor wenigen Minuten saß dieser Knabe noch an der Theke neben mir, klagte Marc und mir seine Leid über die alten Männer, die wie eine hungrige Wolfsmeute hinter ihm her waren, als er durch die Sauna ging und griff jetzt nach meinem Schwanz, der auch schon 66 Jahre alt war.
„Du gehst aber ganz schön ran für Dein Alter! Denke daran, auch ich gehöre zu der Altersgruppe von Männern, vor denen Du eben noch geflohen bist!“ Als ich das aussprach, konnte ich mir ein freches Grinsen nicht unterdrücken.
„Stimmt wohl, nur mit dem Unterschied, dass Du mir gefällst! Du bist nicht so aufdringlich!“
Ich lachte laut auf in diesem Moment, denn aufdringlich war er in diesem Moment. Nur mit dem Unterschied, dass es mir mehr als gefiel.
„Und was kommt als Nächstes?“ Herausfordernd schaute ich ihn spielerisch an und wartete voller Spannung auf seine Antwort.
Kurz zwinkerte er mir mit seinem rechten Auge zu, lächelte mich vielsagend an und kaum war dies geschehen, senke sich schon sein Kopf über meinem Schoß herab.
Diese Antwort auf meine Frage überraschte mich abermals. Wie selbstverständlich schob er ganz vorsichtig meine Vorhaut über meine Eichel, umschloss diese mit seinen Lippen und saugte einige Male vorsichtig daran und ließ dabei seine Zunge neckisch über meine Pissspalte gleiten. Gerade wollte ich mich seinen Lippenkünsten genussvoll hingeben und genießen, löste er sich wieder von meiner Eichel und richtete sich wieder auf.
„Reicht Dir diese Antwort?“ Erwartungsvoll schaute er mich dabei an und ich ahnte, dass er eine Antwort auf seine Frage erwartete.
„WOW! Das machst Du nicht zum ersten Mal!“ erwiderte ich und sehnte mich schon nach einer Fortsetzung seiner Heldentat.
„Dann möchtest Du wohl mehr?“ Erwartungsvoll schaute er mich abermals an und griff unbekümmert, wie er war abermals nach meinem erigierten Schwanz.
Gut, dass war in diesem Moment immer noch allein in diesem kleinem Pornokino waren, denn nun war ich es, der nach ihm griff und ihn noch näher zu mir hin zog.
„Ich will viel mehr von Dir, Du Luder! Raunte ich ihm ins Ohr, als ich ihm zu mir gezogen hatte und sein Kopf nahe an meinen Lippen war.
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Er schien nur darauf gewartet zu haben. Ohne weitere Worte stand er auf, griff nach seinem Handtuch mit der linken Hand, während seine rechte Hand ohne jegliche Zurückhaltung nach mir griff.
„Nicht hier! Lass uns in eine Kabine gehen, da sind wir ungestört!“
„Nichts lieber als das!“ erwiderte ich und folgte ihm.
Kaum standen wir in der Kabine, verschloss er schweigend die Tür, breitete sein Handtuch auf der Liegefläche aus und schaute mich erwartungsvoll an.
In diesem Moment war ich wie erstarrt. Ich kannte ja schon einige Kabinen aus meinen vorausgegangen Besuchen, aber diese war mir neu. Außer der Türseite war sie komplett verspiegelt, sogar an der Decke befand sich ein Spiegel. Aber davon noch nicht genug! Eine puffig rote Beleuchtung erhellte diese Kabine, so dass man das Gefühl bekam, in einem billigen Absteige zu sein. Nur langsam löste sich mein Blick von diesem Schauspiel und auch ich breitete mein Handtuch neben seinem aus. Dann wandte ich mich ihm wieder zu. Auch er schien von diesem Anblick der Kabine etwas überrumpelt zu sein, denn sein Blick glitt nachdenklich, aber auch etwas neugierig über die ganzen Spiegelfläche.
„Upsssss, das ist heavy!“ Grinsend drehte er sich mir zu.
„Zu heavy für Dich?“
Statt einer Antwort drückte er mich frech auf die Liegefläche, so dass ich, kaum hatte ich es realisiert auf dem Rücken darauf lag und stieg dann selbst darauf. Er war kein Freund der vielen Worte in diesem Moment, denn sofort senkte ich sein Kopf über mein Becken und setzten dort fort, wo er von wenigen Minuten gestoppt hatte. Wieder nahm er meinen immer noch erigierten Schwanz zwischen die Lippen und saugte nun mit voller Hingabe an meiner Eichel und drehte dabei seinen Kopf leicht mal nach rechts oder links, bis mein Schwanz immer tiefer in seinem gierigen Mund versank. Ich ließ ihn willenlos gewähren, denn er war ein wahrer Künstler. Mal sagte er, mal glitten seine Lippen vor und zurück, mal leckte seine Zungenspitze an der Eichel, mal am Schwanz, dann wieder küssten seine Lippen voller Begierde die Eichel, bis mein praller Schwanz gierig und voller Verlangen tief in seinem Mund bis zum Anschlag versank. Der Knabe war der Hammer, er wusste, wie man einen Mann um den Verstand bringen konnte. Einige Momente genoss ich sein treiben mit geschlossenen Augen, bis ich diese langsam öffnete und ich meinen Augen nicht trauen wollte. Ganz eng kniete er neben mir und streckte mir dabei seinen kleinen süßen Arsch regelrecht entgegen, so dass ich einfach keine Wahl hatte. Da er links von mir kniete, griff ich mit meiner linken Hand nach seinem süßen Arsch und streichelte ganz vorsichtig über die mir zugewendeten Backen. Nach und nach glitt meine Hand über diese Rundungen, die nicht nur süß aussahen, sondern knackig und rund waren. Ihm schien es zu gefallen, denn sein Lippenspiel wurde spürbar intensiver. Dann stoppte es abrupt und er ließ von meinem Schwanz ab. Zuerst war ich mehr als enttäuscht und wollte mir schon überlegen, ob ich vielleicht etwas falsch gemacht hatte, als ich eines Besseren belehrt wurde. Ohne viele Worte hob sich sein rechtes Bein an, schob sich über meinen Körper und kam erst wieder auf der anderen Seite der Liegefläche herab, so dass sein süßer Arsch genau über meinem Gesicht war. Sofort wusste ich, was er wollte und nach Weiteren wenigen Bewegungen waren meine Arme unter ihm befreit und meine Hände griffen gierig nach seinen festen Rundungen und sein Gesäß senkte sich leicht herab zu meinem Gesicht, während er sich wieder meinem heißen Schwanz zuwendete. Es war in diesem Moment eine perfekte Choreografie unserer Körper. Kaum versank mein Schwanz wieder tief in seinem Mund, drückte sich meine fette Zunge gierig zwischen seine prallen Backen und leckte seine Rosette. Pure Begeisterung stieg in mir auf, als ich seinen Muskel mit der Zungenspitze umspielte und neckte.
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Richtig gierig schien er mir in diesem Moment, dort geleckt zu werden, denn seine freien Hände griffen nun auch nach hinten und zogen seine Backen noch weiter auseinander, um mir einen ungehinderten Zugang zu ermöglichen. Er schmeckte nur köstlich dort. Frisch, jugendlich und doch versaut! Plötzlich lösten sich seine Lippen von meinem Schwanz und sein Oberkörper hob sich etwas. Kaum hatte ich dies wahrgenommen, vernahm ich seine Stimme:
„Ja, leck meine geile Arschfotze, Du Sau!“ dann folgte ein lautes lustvolles Aufstöhnen, dem wieder ein forderndes, aber auch bittendes „JAAAAA, besorg es mir!“ folgte. Der Knabe, war außer Rand und Band in seiner puren Geilheit. Geilheit wohl auf mehr. Abrupt schob ich ihn zu Seite, so dass er neben mich auf die Liegefläche fiel und richtete mich langsam auf, so dass ich neben ihm kniete.
„Knie Dich vor mich, damit ich Dich lecken kann!“
Kaum ausgesprochen kniete er vor mir und meine Gesicht drückte sich zwischen seine Backen. Kaum berührte meine Zunge abermals seinen Hintereingang, war seine Begeisterung darüber wieder zu hören. Hemmungslos stöhnte er seine aufsteigende Lust heraus und stöhnte dabei so hemmungslos, dass unser Treiben nicht zu überhören war. Aber es war uns egal. Wir waren einfach nur geil auf den anderen und ich besonders auf seine Fotze, die von mir hemmungslos geleckt wurde.
Plötzlich vernahm ich seine Stimme, die mehr als nur erhitzt war.
„Du geile Sau!“ stöhnte er und presste mir dabei seine Fotze mit Nachdruck entgegen.
Langsam löste ich mich von ihm los. Meine Spucke ran mir links und rechts am Mund vorbei, über mein Kinn und tropfte auf die Liegefläche, während ich vor lauter Faszination immer noch gierig auf seine Lustspalte schaute. In diesem Moment musste ich grinsen, denn egal ob ich nach rechts, nach links, nach vorne oder nach oben schaute, in jedem Spiegel sah ich den Knaben knien und mich den alten Sack hinter ihm. Dies alles war mir aber in diesem Moment scheiß egal, denn ich wollte mehr, viel mehr. Langsam führte ich meinen Zeigefinger der rechten Hand an seine Pospalte und fuhr mit ihm über seine Rosette. In diesem Moment schnellte sein Kopf leicht nach oben und seine Augen blickten mich durch das Spiegelbild vor ihm groß an. Er schien zu ahnen, was ich vor hatte.
„Du Sau willst wohl mehr?“ stieß er kaum hörbar aus, als er den leichten Druck an seiner Rosette spürte. Zu einer Antwort kam es nicht, als ich meinen Druck verstärkte und mein Finger in die vorgeleckte Rosette eindringen ließ. In diesem Moment war es um ihn geschehen. Kaum hatte ich meinen Finger einige Zentimeter in seinem Arsch, stöhnte er hemmungslos auf:
„Ohhhhhhhhh geil! Ja! Ja! Oh Gott, ist das geil! Ohhhh, ohhh, ohh, oh, oooooooo…! Ja, fick meinen Arsch! Besorg`s mir! Wie geil!“
Durch sein hemmungsloses Gestöhne wurde ich immer mutiger und drang immer tiefer in seine Lustgrotte. Hemmungslos stöhnte er seine Geilheit heraus und drückte mir immer wieder seinen Knackarsch dabei entgegen.
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Immer wilder und hemmungsloser penetrierte ich seine Öffnung und schon bald gesellte sich zu meinem Zeigefinger, der Mittelfinger, der nun mit jeder Bewegung noch tiefer in ihn eindrang. Immer lauter und fordernder schalten seine Ausrufe in der Kabine und wahrscheinlich auch davor und ich stellte mir im Geiste vor, wie manch so ein alter Sack, wie ich es war, neidisch unserem Treiben lauschte, wenn er in seiner Ektase hemmungslos und laut seinen Gelüsten freien Lauf ließ. Ich genoss es in freien Zügen, das Schmatzen seiner Arschfotze zu lauschen, wenn meine 2 Finger immer wieder rein und raus glitten und dabei seine Fotze immer williger wurde.
Dann kamen sie endlich, die magischen Worte.
„Fick mich endlich, Du Sau!“
„Ich habe aber kein Kondom dabei!“
„Fick mich endlich und spritz mir Deinen Saft in den Arsch! Ich will Dich tief in mir spüren!“ Seine Worte ließen mir keine Wahl. Langsam zog ich meine Finger aus seinem Arsch. In diesem Moment konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und leckte sie ab. Ich bildete mir ein, seine Geilheit und Willigkeit in diesem Moment zu schmecken. Langsam kniete ich mich zwischen seine nun gespreizter Beine, zog sein Becken zu mir und setzte meinen geladenen Schwanz an sein Loch. Ohne jeglichen Widerstand drang ich langsam in sein Heiligtum. Als ich ein erlösendes
„OHHHHHHH, mein Gott!“ vernahm. Dann drang ich immer tiefer vor. Sein Analgang drückte heiß und fest gegen meine Eichel und den Penisschaft, als ich immer tiefer drang, bis meine Bauchdecke gegen seine Arschbacken fest drückte. Dann verharrte ich kurz, zog mich leicht zurück und stieß abermals tief in ihm hinein.
Wohlig schnaufend und stöhnend drang sein hemmungsloses „Ohhhhhh, ja!“ abermals durch die Kabine. Darauf reagierte. Dann begann ich ihn langsam zu ficken. Immer wieder zog ich mich fast bis zur Rosette zurück, um dann aber gleich wieder fest zuzustoßen. Immer wilder und hemmungsloser nahm ich mir seinen Arsch vor, bis er nur noch laut stöhnend vor mir kniete.
„Komm, spritz mir endlich Deinen Saft in den Arsch und besam mich!“ forderte er mich nun auf. Lang sollte er darauf nicht mehr verzichten müssen, denn ich spürte nicht nur den Schweiß, der mir über das Gesicht lief, nein………., auch mein Druck im Schwanz war kaum noch zu bändigen. Dann geschah es, denn in diesem Moment überkam es mich. Laut aufstöhnend schoß ich ihm meinen ersten Schwall Sperma in seinen gefickten Arsch, dem noch einige mehr folgen sollten. Schub für Schub füllte ich ihm seine Lustgrotte, bis auch der letzte Tropfen verebbte. Langsam entzog ich mich seinem Arsch und schaute voller Begeisterung auf seine Rosette, die sich langsam wieder schloss. Aber es war zu spät, denn nach und nach tropfte und floss ihm schon meine Hinterlassenschaft aus ihm heraus Mit langen Fäden tropfte es auf das Handtuch, was unter ihm lag.
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Langsam sackte auch er nun sichtlich ermattet auf das Handtuch und atmete schwer.
Erst langsam kamen wir wieder etwas zu Atem, als es mir durch den Kopf ging, dass ich nach diesem grandiosen Fick mir eigentlich noch einen Nachtisch verdient hätte. In diesem Moment drehte er sich um und schaute mich an:
„Du Sau hast aber eine ganz schöne fette Ladung in meinen Arsch gespritzt! Hat Dir wohl gefallen? “ Kurz stoppte er, griff sich an seinen Schwanz und sprach dann weiter: „Und der soll jetzt wohl jetzt unbefriedigt bleiben?“
Ich lachte kurz leise auf, sah zuerst seinen geilen Schwanz an, den ich die ganze Zeit sträflichsterweise missachtet hatte und blickte dann ihn an.
„Du Luder kannst wohl Gedanken lesen! Dachte gerade daran, dass ich mir nach dieser Anstrengung wohl einen Nachtisch verdient hätte.“
Seine Augen weiteten sich erstaunt „Anstrengung, nennst Du, dass………..“
Weiter kam er nicht, denn schon senkte sich mein Kopf zu seinem Prachtkerl und meine Zunge glitt genießerisch über seine Eichel.
Sofort stöhnte er das erste Mal wieder auf.
„Mach bitte langsam, ich bin ein Schnellspritzer!“ stammelte er, bevor er abermals aufstöhnte, als nun meine Lippen über seine süße Eichel glitten. Das hätte ich schon viel früher machen sollen. Sein Schwanz fühlte sich geil an und schmeckte auch so. Leicht salzig vom Vorsaft aber auch ein Hauch nach Urin. Eine Kombination, die genau nach meinem Geschmack war. Immer tiefer ließ ich seinen Schwanz in meine Mundhöhle gleiten, bis seine Bauchdecke gegen meine Lippen drückte. Wie gerne hätte ich noch mehr von ihm aufgenommen, aber mehr ging nicht. Er lag dabei ganz starr auf dem Rücken und ließ es wohl über sich ergehen. Ergehen war wohl der falsche Ausdruck dafür. Er versuchte wohl verzweifelt seine Gelüste zu kontrollieren, denn seine feste Bauchdecke bewegte sich schon verdächtig schnell auf und ab. Er war wohl wirklich ein Schnellspritzer. Mir war es aber in diesem Moment egal, ich wollte seine schleimige Sahne. Immer schneller und intensiver massierte ich seinen Lustspender mit meinen Lippen, als er plötzlich lustvoll aufstöhnte. „Es kommt mir!“
Sofort stoppte ich und in diesem Moment spritzte mir schon seine erste Fontaine ins Maul. Schub um Schub kamen weitere ich meine Mundhöhle füllte sich, so dass ich nur noch schlucken konnte und sein schleimiger Liebessaft meine Kehle herab floss.
Abermals stöhnte er hemmungslos dabei, bis er auch den letzten Tropfen heraus hatte und ich gierig alles geschluckt hatte. Langsam löste ich mich von seinem Schwanz, der langsam immer kleiner wurde und schaute ihn zufrieden an.
„WOW, das war geil und viel!“ schnaufte ich und leckte mir anschließend genüsslich mit der Zunge über meine verklebten Lippen.
„Da schließe ich mich Dir an. Du bist nicht nur ein geiler Arschficken, sondern auch ein begnadeter Bläser!“ Japste er, sichtlich erschöpft.
Nun sackte auch ich endlich auf ein Handtuch und atmete tief durch. Jegliche Kraft war auch aus mir entwischen.
Nach einiger Zeit der Ruhe und Erholung sprach ich zu ihm:
„Hat Dir schon mal jemand gesagt, was für ein Luder Du bist?“
Grinsend erwiderte er:
„Ich bin halt schwanzgeil und wenn mich ein Typ interessiert, dann nehme ich ihn mir!“
„Wobei ich Dich in diesem Fall wohl genommen haben!“ lachte ich auf.
„Und schlimm? Ich mag halt einen spritzigen Schwanz im Arsch, der es mir besorgt!“
Zärtlich strich ich ihm über seine mir zugewandte Wange und gab ihm einen Kuss auf seine Lippen.
„Mmhhhhh, schmeckt gut. Schmeckt nach Sperma!“
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Mit diesen Worten drückte er seine Zungenspitze durch meine Lippen und küsste mich wild.
„So, dass muss reichen!“ Mit diesen Worten erhob er sich und stieg von der Matratze.
„Ich muss los!“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und verschwand.
Etwas frustriert ließ ich die vergangene Zeit noch einmal mir durch den Kopf gehen und stand auch auf.
5 Minuten später saß ich wieder an der Theke, nur ohne ihn.
Grinsend kam Marc auf mich zu.
„Ihr wart aber schnell verschwunden!“
„Es gibt halt Momente, da braucht man nicht viele Worte!“ grummelte ich und bestellte mir erst einmal einen doppelten Espresso. Schweigend genoss ich diesen Koffein Schub und träumte von seiner geilen Rosette.
Noch einiger Zeit stand Marc wieder grinsend vor mir.
„Den hat mir beim Bezahlen Harry Potter für Dich gegeben!“
Triumphierend hielt er einen Zettel in der Hand und reichte ihn mir. Langsam öffnete ich den zusammengefalteten Zettel und ein Lächeln glitt über mein Gesicht.
„Ruf mich an, wenn Du mal wieder ficken willst. Kannst gerne auch zu mir kommen!“
Darunter stand seine Telefonnummer.
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Mit diesen Worten drückte er seine Zungenspitze durch meine Lippen und küsste mich wild.
„So, dass muss reichen!“ Mit diesen Worten erhob er sich und stieg von der Matratze.
„Ich muss los!“ Mit diesen Worten öffnete er die Tür und verschwand.
Etwas frustriert ließ ich die vergangene Zeit noch einmal mir durch den Kopf gehen und stand auch auf.
5 Minuten später saß ich wieder an der Theke, nur ohne ihn.
Grinsend kam Marc auf mich zu.
„Ihr wart aber schnell verschwunden!“
„Es gibt halt Momente, da braucht man nicht viele Worte!“ grummelte ich und bestellte mir erst einmal einen doppelten Espresso. Schweigend genoss ich diesen Koffein Schub und träumte von seiner geilen Rosette.
Noch einiger Zeit stand Marc wieder grinsend vor mir.
„Den hat mir beim Bezahlen Harry Potter für Dich gegeben!“
Triumphierend hielt er einen Zettel in der Hand und reichte ihn mir. Langsam öffnete ich den zusammengefalteten Zettel und ein Lächeln glitt über mein Gesicht.
„Ruf mich an, wenn Du mal wieder ficken willst. Kannst gerne auch zu mir kommen!“
Darunter stand seine Telefonnummer.
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T******w
Wow geil geschrieben
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vontintin81 yrs
Schöner Traum! Den träumen wir alten Säcke immer gern!
Seit einiger Zeit mag ich auch Sperma. Das behalte ich dann gern im Mund und ich küsse tief den Ficker. So teilen wir uns seine Sackbrühe und haben beide was zum Schlucken.
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T******w
Oha ja Spermaküsse sind mega geil
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