H*******eSchon immer hatte ich ein Problem beim Dating. zwar gibt es viele geile reife Männer, welche auf Junge Typen stehen, viel zu viele davon und aber eher passiv. Wer als passiver junger Mann einen Daddy sucht hat es etwas schwerer.
In meiner Fantasie war da immer der weißhaarige etwas bärige aktive Dad, der mich liebevoll aber heftig ficken würde. Ich wollte quasi den knuddeligen großen Teddy, der beim Sex dann aber zum Raubtier werden sollte. Natürlich wusste ich, dass das eine idealisierte Vorstellung war, abermals wird ja noch träumen dürfen.
Zumindest träumte ich, bis ich im Rahmen eines Praktikums IHN kennen lernte. Wir saßen i gleichen Büro und es war schnell klar, dass wir beide auf Männerstanden. Bei ihm war es der Regenbogenbutton auf der Tasche und bei mir vermutlich die Aufkleber auf meinem Laptop. Es war also ziemlich klar, dass wir im gleichen Team spielten. Optisch passte bei ihm alles - vom Bart über die Größe bis hin zum Auftreten und ich fantasierte quasi von Tag eins wie er mich ficken würde. Als ich eines Tages unter meinen Schriebtisch kriechen musste, um mein Netzteil anzuschließen blickte ich sehnsüchtig herüber zu seinem Stuhl. Wie gern wäre ich unter seinen Tisch gekrabbelt und hätte ihm gezeigt, wie gut ich damals schon blasen konnte. Ich hielt mich aber zurück.
Er hatte auch keine Anzeichen gezeigt, dass er an mir sexuell interessiert wäre. Er war super freundlich und icharbeitete gern mit ihm, aber mehr als kollegiale Freundschaft spürte ich von seiner Seite nie.
So endete mein FSJ auch ohne irgendeine sexuelle Begegnung zwischen uns. Das änderte sich erst mit der Sommerfeier, zu welcher alle FSJler Endes Jahres eingeladen wurden. Ich nahm es als Gelegenheit, um die alten Kolleginnen und Kollege zu treffen und vielleicht auch ein paar Kontakte zu knüpfen, da ich ein Studium im gleichen Bereich beginnen würde. ER war natürlich auch da, weshalb wir irgendwann beieinandersaßen und quatschten. Ich war etwas angeheitert und es wurde spät, weshalb ich vermutlich genügend Mut hatte um ihn am Ende des Abends zu fragen, ob wir noch irgendwo was trinken gehen wollten. Zu meiner Überraschung antwortete er, dass er mit Anfang 60 nicht mehr in dem Alter sei um durch die Bars zu ziehen, wir aber gern bei ihm noch etwas trinken könnten. Ich willigte sofofort ein.
H*****mSchöne Storrv gerne Fortsetzung
Hobbyerotiker171 yrsDas war eine neugierig machende Einleitung.
Bin gespannt auf das echte Geschehen !
H*****bich hatte mit 19 auch meine erste längere Beziehung zu einem reifen Mann, der mit 63 zwar älter war als ich es damals mochte aber dann doch genau dem entsprach was mich geil machte
H*******eNach seiner Reaktion war mir klar, wie der Abend weitergehen würde - dachte ich zumindest.
Da wir beide getrunken hatten spendierte er uns ein Taxi und wir fuhren zu ihm. Bei im angekommen holte er uns zwei Bier aus dem Kühlschrank, mit denen wir uns erstmal auf seine Couch setzten.
„Jetzt, wo du ja nicht mehr als FSJler bei uns bist, muss ich mich ja nicht mehr zurückhalten.“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen.
„Hättest du damals ja auch nicht gemusst.“ entgegnete ich, wohl wissend, dass es ihn den Job hätte kosten können.
Er nahm es wohl als Eínladung (als ob es die an dieser Stelle noch gebraucht hätte) und drückte mich nach hinten auf das Sofa. Er öffnete meine Hose, zog sie direkt mit meiner Short zusammen herunter und lächelte zufrieden, als ihm mein harter Schwanz entgegensprang. Er wichste ihn ein wenig, erhob sich dann und knöpfte sein Hemd auf. Die Haare auf seiner Brust waren ebenso weiß wie sein Bart und sein Haupthaar. Er hatte die Figr eines Bären, aber man sah, dass er nicht unsportlich war.
Als er seine Hose herunterließ musste er sie mit etwas mühe über seinen harten Schwanz streifen. Sein bestes Stück war zwar nicht unendlich lang, dafür aber ziemlich dick. Sein Intimbereich war gestutzt und ebenfalls grau. Ich spürte, wie mein Schwanz heftig zu pumpen begann, als mir klar wurde, dass er gleich mit diesem Gerät in mich eindringen würde.
Irgendwoher angelte er das Gleitgel, wahrend ich mich schon innerlich auf einheftendes Eindringen vorbereitete. Ich war die ganze Zeit wie paralysiert liegen geblieben und hatte mich nicht weiter ausgezogen. Fast automatisch hob ich die Beine an, als er in meine Richtung kam. Er spielte kurz an meinem Loch, schob noch mein T-Shirt über die Brust und setzte dann seine Eichel an meinen Arsch und drückte.
H*******eIch war zu diesem Zeitpunkt weder unerfahren noch „untrainiert“, rotzdem musste ich tief einatmen und mich sehr bewusst entspannen. Das wir an diesem Abend schon einiges getrunken hatten tat sein Übriges.
Er gab jedoch ein tiefes stöhnen von sich, zog meine Hüfte zu sich und schob dabei meine Beine über seine Schultern. Er drang konsequent und heftig in mich ein und dehnte mich dabei heftg. Für mich fühlte es sich wie bei meinen ersten Ficks an, allerdings mit einem weitaus konsequenteren Hengst vor mir. Er nahm mich im wahrsten Sinne desWortes. Er gab mir zu spüren, dass er diesen jungen Typen aus dem Büro in den letzten Monaen ebenso heftig wollte wie ich von ihm genommen werden wollte und jetzt holte er sich, was er brauchte aber so lang nicht bekommen konnte.
Er stieß heftig zu und ich stöhnt bei jedem Stoß heftig um. Ich spürte meinen Schwanz Zucken und seinen in mir immer praller werden. Ich erwartete jeden Moment einen Orgasmus - entweder seinen oder meinen - aber dann stoppte er plötzlich. Keuchend sahen wir uns an und ich fragte mich, was jetzt passieren würde.
Er zog seinen Schwanz aus meinem arschloch, fasste mich an der Hüfte und drehte mich herum. Ich kniete nun mit dem Rücken zu ihm und er drückte mich über die Lehne seiner Couch als er wieder in mich eindrang. Die neue Position ermöglichte es ihm nun, mir immer ma wieder saftige Schläge auf meinen Hntern zu geben, was mir den Rest gab. Heftig spritzte ich auf seine Couch
vontintin81 yrsWenn du dich im zarten Alter von 20 Jahren schon so heftig arschficken lässt, musst du schon sehr früh heftig angefangen haben!
Ich gratuliere dir zu deiner gut geschriebenen Story!
Sie ist aber noch nicht zu Ende, oder?
M*****pSehr geile Geschichte. Ich habe auch endlich einen geilen Hengst gefunden.
H*******eAls er bemerkte, dass ich seine Couch vollgespritzt hatte hielt er kurz inne, fuhr mi dem Finger durch einen großen Klecks meiner Sahne und steckte den Finger in meinen Mund. Reflexartig begann ich ihn abzulecken, was ihn zu einem tiefen Geräusch der Befriedigung verlanlasste.
Er umfasste danach meine Hüfte und zog mich bei jedem seiner Stöße noch zusätzlich zu sich hin, wodurch er tiefer und härter in mich eindrang. Mein Schwanz zucke bei jedem Stoß, meine Eier waren in diesem Moment aber zu leer um weiter zu komme. Ich stöhnte vor Lust und es liefen mir Schauer über den Rücken. Er wurde heftiger und heftiger, weshalb ich mich schon innerlich auf seinen Höhepunkt einstellte. Es war zu diesem Zeitpunkt schon so heftig, dass ich mi kaum vorstellen konnte, wie das Finale sein würde. Plötzlich hierlt er jedoch inne, glitt aus mir heraus und setzte sich neben mich auf das Sofa. Wollte er etwa eine Pase einlegen?
Nicht im entferntesten. Er griff meinen Oberschenkel und zog mich auf seinen Schoß. Ich setzte mich auf seinen prallen Kolben und begann ihn zu reiten. Er genoss es sichtlich und griff dabei fest meinen Schwanz. Ich begann mit meiner Hüfte nach vorn zu stoßen, damit meine Latte heftiger gewichst werden würde.
„Du kleine geile Ficksau willst schon wieder kommen?“ entfuhr es ihm, worauf hin ich nur schüchtern lächelte. Er stieß als Antwort nun wieder härter zu und umfasste meinen Schwanz noch fester. Mir wurde etwas schwindelig, aber ich wollte mehr. Ich ritt heftiger und heftiger und er reagierte darauf auch nur mit noch mehr Kraft- und Körpereinsatz.
Als er schließlich heftig stöhnend in mir kam, konnte ich mich auch nicht mehr halten. Es war einfach zu viel. Der nun komplett pralle Schwanz in meinem Arsch, seine Hand, die meinen Schwanz mit stählernem Griff drückte , sein Körper der sich komplett anspannte und das Gefühl seines Samens in mir. Ich spritzte noch einmal, dieses Mal leider etwas weniger, dafür aber auf seinen graubehaarten Oberkörper.
Anschließend sackte ich zunächst zusammen, bis ich seine Hand an meinem Hinterkopf spürte. Er nahm meinen Kopf, drehte ihn in seine Richtung und küsste mich fordernd und heftig.
Mein Loch schmerzte etwas, mein Schwanz fühlte sich überreizt an und ich war komplett außer Atem, aber es hatte sich so gut angefühlt, dass ich unbedingt mehr wollte. Und auch jetzt spürte ich ein unglaubliches Prickeln, welches sich allein aus den Umständen speiste, die mir jetzt allmählich klar wurden.
Ich wurde gerade von einem 42 Jahre älteren Mann hemmungslos gefickt. Er war bis vor kurzem quasi mein Vorgesetzter gewesen. Und hinzu kam das wohlig warme Gefühl on ihm jetz gerade heftigst geküsst zu werden.
An diesem Abend waren wir beide zu erschöpft um weiterzumachen. Nach einer gemeinsamen Dusche gingen wir ins Bett und verschoben weiteres auf den nächsten Moorgen.