B*********eEs ist zwar schon einige Zeit her, aber ich erinnere mich gut daran, als wäre es erst gerade gewesen.
Ich war 18 und gerade mit der Schule fertig und hatte bis zum Studienbeginn noch einige Wochen Zeit. Ich wollte mich erholen bevor es losging und hatte noch keine Wohnung dort, aber die wollte ich mir dann in Düsseldorf suchen. Vorerst war ich bei meiner Tante untergebracht. Ich hatte also Zeit, dachte ich damals.
Aber leider kam es anders als ich wollte, denn ich bekam nach einer Woche Freizeit und der Wohnungssuche plötzlich Schmerzen in der Leistengegend und musste zum Arzt, Verdacht auf Blinddarm und ab ins Krankenhaus und damit begann die neue Erfahrung.
Ich bekam ein Bett im Zweibettzimmer mit einem älteren Herrn, der an der Leiste operiert worden war. Es war nett und wir verstanden uns gut.
Dann begann die Untersuchung und man war sich nicht eins, erst wurde ich für die OP vorbereitet und es passierte mir etwas was mir peinlich war. Ich bekam bei der Rasur der Haare im Bereich Leiste und Genitalien durch den Pfleger eine heftige Erektion, woraufhin er abbrach und ich den Rest selbst entfernen musste. Ich hatte einen roten Kopf bekommen und ging dann ins Zimmer zurück. Es war so neu dort von einem Mann berührt zu werden. Aber das schlimmste war, dass überall bei den Pflegern die Geschichte herum war und die Untersuchung dann auch noch ergab, dass ich nicht operiert werden musste. Es war nur eine Zyste, die punktiert werden konnte, also nur 1 Woche im Krankenhaus liegen. Der einzig verständnisvolle war mein Zimmernachbar, der natürlich auch davon erfahren hatte. Er sagte, dass sei nicht so schlimm, wenn einem dies dabei passiert.
Ich wusste nicht, was er genau meinte, aber abends zur Nachtruhe erfuhr ich was er meinte. Ich durfte nicht aufstehen hatte aber Wasser verschüttet und er tupfte mit einem Handtuch das Wasser an meiner Leiste weg. Dabei rieb er vorsichtig mit der Hand über meinen Bauch und ich merkte, dass mein Schwanz bei dieser Art der Berührung langsam hart wurde. Er merkte das auch und schob mir wie unbeabsichtigt seine Hand etwas in meine Hose hinein, ließ sie dort liegen und ich wusste nicht, was ich machen sollte, aber es gefiel mir. Er wollte sie mit einer Entschuldigung herausnehmen, aber ich hielt ihn davon ab. Er hatte glaube ich erreicht, was er wollte, lächelte und schob mir die Hose etwas herunter und genoss den Anblick meines rasierten steifen Schwanzes, streichelte ihn etwas und ging dann aber wieder in sein Bett. Ich war erregt und etwas verwirrt, aber er sagte, dass die Nachtschwester bald kommen würde. Ich sah das auch seine Hose nicht mehr ganz flach anlag, denn auch er hatte eine Beule, die deutlich sichtbar war.
B*********eAls die Schwester gegangen war, dauerte es nicht lange bis er wieder zu mir ans Bett kam und wieder begann erst meinen Bauch zu streicheln und mir dann wieder die Hose herunterzog und meinen Schwanz, der sofort reagierte einfach nur ansah. Es genügte so von ihm betrachtet zu werden und ich hatte das Gefühl mein Schwanz glühte und wurde immer härter. Er streichelte dann leicht den Schaft hinauf und herunter und es dauerte nicht lange bis mein Sperma in seine Finger schoss, die er zum Glück über meine Eichel gehalten hatte. Er nahm alles in seine Finger schob meine Hose wieder nach oben und ich sah, wie er dann auf dem Weg ins Bett die Finger in seinen Mund steckte. Ich war völlig erschöpft und schlief ein.
Der nächste Tag verlief eigentlich wie immer, es war vormittags Visite, es war so weit okay bei mir und ich erfuhr, dass ich jetzt zum Waschen aufstehen darf und ab dem nächsten Tag auch Duschen darf. Abends versuchte ich dann mein Glück am Waschbecken, aber mir wurde schnell klar wie weich meine Beine noch waren. Mein Zimmernachbar bot mir seine Hilfe an und zog mir vor dem Waschbecken meine Hose herunter, die Vorhaut zurück, um ihn gründlich zu waschen. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde groß und hart was meinem Wäscher gefiel, denn er wichste mich, statt mich zu waschen, mir gefiel es sehr und ich stöhnte leicht auf. Er ließ mir eine Pause und begann nun meinen Po zu waschen. So etwas hatte ich noch nie erlebt und als er an meinem Po mit dem Finger etwas in mein Loch eindrang, stöhnte ich wieder und er fragte, ob es mir gefiel, ich konnte vor Erregung nur nicken. Ich merkte, dass es ihm sehr gefiel und spürte, dass nun etwas anderes gegen mein Poloch gedrückt wurde, aber hab mich etwas verkrampft, weil ich in dem Moment ins Waschbecken gespritzt habe. Ich sah, wie sein harter Schwanz aus seinem geöffneten Bademantel hervorstand. Er lächelte, schloss jetzt den Bademantel und sagte die Schwester kommt gleich. Ich war sehr erregt, hatte einen hochroten Kopf und verzog mich schnell ins Bett unter die Decke.
B*********eAls wir dann wieder allein waren kam er zu mir ans Bett, es war schön und er zog mir diesmal die Hose ganz aus, streichelte meinen Bauch, dann meinen Schwanz, der sofort stand. Ich fand es geil und jetzt völlig normal es mit ihm zu tun, obwohl ich es mir vorher nicht hätte vorstellen können.
Diesmal wichste er mich aber nicht, sondern beugte seinen Kopf über meinen Schwanz und leckte an ihm, nahm ihn dann in den Mund und fing an zu lutschen und an ihm zu saugen, das war so intensiv und neu für mich, dass ich nach kurzem lutschen einfach spritzen musste und er alles in den Mund bekam. Er wollte das wohl, denn er nahm den Mund nicht von meinem Schwanz.
Es war so toll und als er mich fragte, ob ich das bei ihm auch mal machen wollte, fühlte ich mich zu ihm hingezogen und auch etwas verpflichtet, weil er mir so geile Dinge gezeigt hatte. Ich sagte also zu und er zog sich aus und legte sich auf sein Bett, Er hatte einen großen lagen Schwanz der aber zum Glück nicht so dick war.
Ich machte es wie er beugte mich über ihn und leckte an ihm entlang, was ihm gefiel. Es schmeckte gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte und ich versuchte es zu machen, wie er es getan hatte, lutschte und saugte an ihm, bis er nach einiger Zeit richtig hart war. Er stöhnte leicht und sagte ich solle so weiter machen und mit dem Finger an seinen Poloch spielen. Ich tat es einfach und es war wohl sehr geil für ihn und auch für mich, denn plötzlich zog er meinen Kopf fest auf seinen Schwanz und da ich nicht zurück konnte spritzte er mir alles in den Mund. Es war glitschig aber schmeckte nicht wirklich schlecht und da der Schwanz noch in meinem Mund war musste ich es schlucken. Er lächelte nur und sagte, dass ich super gewesen wäre und er es mir einfach schenken musste.
Ich ging mich dann überrascht aber auch stolz und glücklich waschen, um danach wunderbar schlafen zu können.
T********hDa hattest du ja Glück, das der Mann es dir so gut gezeigt hat.
Hobbyerotiker171 yrsDa hattest du ja tolle Erlebnisse und du hast sie hervorragend erzählt.
Das erinnert mich an ein anderes Forum hier bei GR, wo es um "gewollten Missbrauch" geht. Ich kann deinen Wunsch, so missbraucht zu werden, voll verstehen und würde gern ähnliches erleben.
erosum74 yrsSehr gut geschriebene Geschichte. Ich kann mich durch den guten Text sehr schön in die Situation hineinversetzen und wird geil dabei. Tolle