Das erste Treffen

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T*******t
Lange Zeit haben wir miteinander gechattet. Ziemlich hemmungslos - erotisch - immer weiter steigernd. Das ging sogar soweit, dass ich mich manchmal täglich vor der Cam mit Dir befriedigt hatte. Immer mehr Verlangen danach, das immer öfter zu tun. Wie eine tiefe erotische Sucht. Einmal waren es sogar 5 Tage am Stück, wo ich es mir mit Dir gemacht habe. Dann versuchten wir mal eine Pause, was aber nicht so richtig gelang ... mal 2 - 3 Tage ohne Chat ... dann ging es wieder von vorne los. Immer mit dem tiefen und immer stärker werdenden Verlangen, das mal real zu tun.
Und so kam dann tatsächlich auch ein Tag im Frühling, an dem Du Dir ein Hotelzimmer nahmst und mich fragtest, ob wir nicht einen Kaffee trinken wollen und ob ich mir frei nehmen könnte. Das war tatsächlich möglich. Ich stellte mich zuhause unter die Dusche, zog einen schwarzen Jock an, darüber eine hautenge verwaschene und zerrissene Jeans. Ich hatte mit der Schere nachgeholfen, dass die Jeans noch mehr Haut freigibt als eigentlich vom Hersteller vorgesehen ...
Meinen Oberkörper bedeckte lediglich ein ärmelloses Jeanshemd. Lederarmband, Halsarmband und ein Fußkettchen wurden angelegt. So ein Modeschmuck wirkt auf der Haut durchaus sexy, dachte ich mir.
Meine nackten Füße steckte ich in transparente Chucks, weil ich wusste, dass du die magst und weil das vielleicht auch etwas erotisch auf dich wirkt.
Wenn man so auf diese ungewöhnlichen Schuhe blickt, sieht man gleich die blanke Haut durch. So machte ich mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt im Cafe.
Du war so gespannt wie ich aussehe … Als ich dann reingekommen bin, warst du überrascht, wie heiß das Outfit war: Die durchsichtigen Chucks, die zerrissene Jeans, dieses geile Hemd. Der Schmuck, offenbar ein perfektes Bild für dich.
Ich bin zu Dir an den Tisch gekommen und du musstest mich einfach wie einen Freund umarmen. Wir setzten uns und bestellten uns einen Kaffee.
Es war ein sehr sonniger Tag und wir saßen sogar draußen im Freien.
Als Du mich umarmtest, wurde mir ganz anders. Ein solches Gefühl kannte ich bisher nicht ... Ein Gefühl höchster Erotik, ja sogar Anspannung, was passieren wird ...
Denn ich konnte mir denken, dass es nicht beim Kaffee bleibt. Mit meinem Outfit hatte ich ja absichtlich schon ein Signal an dich gesendet, dass offenbar auch ankam.
Unser Platz vor dem Kaffee lag in einer kleiner Nische, die sogar etwas uneinsehbar war. Deswegen traute ich mich sogar, einen weiteren Knopf von meinem Hemd zu öffnen …
Meine ärmellosen Schultern lagen direkt vor dir und ich hoffte insgeheim, ob du vielleicht kurz mal hineinfasst, um meinen nackten Rücken zu spüren ... klar ... ein verwegener Gedanke, wenn man sich vorher noch nie real gesehen hat.
"Übrigens kann man auch leicht mit der Hand direkt an der Schulter unter das Hemd greifen ..."
Sehr verwegen dieser Satz von mir ... aber irgendwie bin ich schon leicht von der Rolle ...
Ich verspüre die Lust, deine Hand kurz an meinem nackten Rücken zu spüren ... ob das hier möglich ist?
Der Kaffee wird gebracht ... Du wartest bis die Kellnerin wieder weg ist. Hier in unserer Nische kann uns keiner sehen.
Wir trinken einen Schluck Kaffee, dann stehst du auf, schaust dich kurz um – keiner da!
Du streichelst meinen Arm, meine Schulter und vorsichtig fährt deine Hand durch den offenen Ärmel an meinen nackten Rücken. Du spürst meine nackte Haut. Du fährst immer tiefer rein und streichelst den Rücken vorsichtig. Ich lasse dich gewähren und es kommt sogar ein leichtes Stöhnen aus mir heraus …
Du schaust dich erneut um – immer noch niemand in der Nähe - und deine Hand wandert nun wieder durch den offenen Ärmel. Diesmal aber zu meiner Brust und streichelt nun diese ganz zärtlich.
Das geht so bestimmt eine halbe Minute. Dann führst du deine Hand wieder aus meinem Hemd heraus uns setzt dich wieder. Ich schau dich an … wow! Was war das denn?
Nun kann ich meine Erregung nicht mehr verbergen, die rasend schnell kam ...
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T*******t
FORTSETZUNG ...

Damit Du das nicht merkst, rutsche ich ganz nah an den Tisch heran und nehme einen Schluck Kaffee.
Ich ahne, dass du das trotzdem gesehen hast, denn du zwinkerst mir zu und unter dem Tisch berührt dein Fuß meine nackten Knöchel immer auf und ab. Wir zahlen und laufen noch etwas am Fluss entlang. Dort steht eine Bank, auf der wir Platz nehmen.
Ich schlage meine Beine übereinander und nun kannst Du nicht anders als an meine direkt vor dir liegenden nackten Knöchel zu fassen und sie zu streicheln. Dabei fahren deine Finger unter dem Jeansende durch und streicheln immer wieder meine Haut.
Meine knallenge Jeans bekommt vorne nun eine nicht mehr zu verbergende Wölbung …
Du siehst das und wirst ebenfalls hart von dem Anblick.
„Soll ich Dir mal mein Zimmer zeigen?“ fragst Du mich. „Es ist wirklich ein tolles Hotel, das solltest Du unbedingt mal sehen“.
„Klar“ antworte ich und stehe auf.
Nach knapp 10 Minuten sind wir da.
Ein wunderschönes Hotel und auch so groß, dass man unbemerkt zu den Zimmern kommt.
Du sperrst auf und bleibst hinter mir. Du willst hinter mir gehen und mich betrachten.
Als ich eingetreten bin, schließt du direkt danach deine Zimmertüre, stellst mich vor den Flurspiegel und streichelst mir – hinter mir stehend – den in der engen Jeans knackigen Po.
Ich sehe mich im Spiegel und beobachte, wie du gierig an mir herum machst. Ich spüre deinen Atem hinter mir. Du streichelst mir den Po immer heftiger und dann schließlich meine freien Arme.
Mir einem Ruck reißt du das Hemd aus der Jeans und fasst mich darunter an. Eine Hand am Rücken – eine an der Brust … du küsst meine nackten Schultern …
Ich stöhne leise, während du mir Knopf für Knopf vom Hemd öffnest.
Noch lässt du mir das Hemd an – aber man sieht schon den Bauchnabel den du nun vor mir stehend küsst und leckst. Deine Zunge wandert nach oben während deine Hände mein Hemd abstreifen.
Mich nacktem Oberkörper stehe ich vor Dir.
Du gehst wieder hinter mich und streichelst alles, was nun freigelegt ist … ich beobachte das weiter im Spiegel und merke, wie mir der Vorsaft bereits durch die Jeans geht.
Es ist ein Flecken zu sehen, den du natürlich siehst und an dem du mehrfach darüber reibst.

Du knetest meinen Schwanz über der Jeans, sodass ich immer mehr stöhne und der Fleck immer größer wird.
„Wollen wir dich nicht von der Jeans befreien?“ sagst du … „Du sollst die ja hinterher wieder anziehen und nach draußen gehen können“.
„Oh ja, zieh sie mir bitte aus“ antworte ich dir.
Du nimmst mich an der Hand und setzt mich auf dein Bett.
Vorsichtig nimmst du dir zunächst meine Chucks vor. Nochmal streichelst du erst die nackten Knöchel und öffnest die Schnürsenkel um mir beide Chucks auszuziehen.
Am rechten Bein trage ich ein Fußbändchen, unter das deine Finger gehen und meine Haut dort streicheln.
Barfuß und mit nacktem Oberkörper sitze ich vor Dir.
„Leg dich hin“ forderst du mich auf …
Unmittelbar nachdem ich das gemacht habe, öffnest du meinen Jeansknopf und den Reißverschluss und ziehst mir die Jeans nach unten. Das ist nicht einfach – sie sitzt wie eine zweite Haut an mir.
Aber schließlich ist sie weg und ich liege nur noch mit dem schwarzen Jock - vorne völlig durchnässt - vor Dir.
Ich schlage die Beine übereinander, die du zunächst streichelst und dann auseinander nimmst.
Du küsst meine Beine und leckst meinen Nabel, meinen Bauch bis zur Brust hinauf. Dann findet dein Mund meinen und … wir küssen uns ganz vorsichtig. Dabei knetest du meinen Schwanz fortlaufend. Nun ist es soweit … du rutscht etwas zurück, stellst dich wieder und mit einem gekonnten Griff ziehst du mir den Jock runter.
Jetzt hast du mich völlig nackt vor Dir!
Ein unglaublich erotischer Moment, du betrachtest mich eine Weile und bittest mich, mich zu wichsen – aber nicht zu ejakulieren. Das ist gar nicht so einfach – aber ich tue es. Dass du dabei zusiehst, ist unglaublich scharf.

....

edited once91
T*******t
FORTSETZUNG


Dann nimmst du mir meine Hände vom Schwanz und bittest mich, dass ich mich auf den Bauch lege.
Das tue ich und liegt nun nackt mit freiem Rücken und Po vor Dir.
Ich warte, was nun passiert.
Ich spüre deine Zunge zunächst an meinen Füßen, an den Beinen und dann hörst du dort auf.
Unglaublich erotisch … ich merke, wie mir der Vorsaft herauskommt – gut, dass ein Handtuch untergelegt ist.

Dann legst du dich über mich und beginnst meinen Nacken zu lecken, meine Schulterblätter, meinen Rücken … immer tiefer … und dann leckst du ausgiebig beide Pobacken, während deine Hände meinen Po kneten … ich stöhne immer mehr und kann meinen Orgasmus fast nicht zurückhalten.

Das merkst du irgendwie und machst eine kurze Pause …
Dann drehe ich mich um …

Jetzt ist es geschehen ... Du gießt eine große Menge duftendes Massageöl auf meine Brust und massierst mir den Oberkörper. An den Schultern und Brustwarzen hältst du dich länger auf ...

Mein ganzer Oberkörper glänzt vor Öl ...

Dann kommt ein neuer Guss Öl ... diesmal auf meinen Schwanz ...

Du streichelst das Öl am Schaft zärtlich ein und dann dauert es nicht lange bis du schärfer und fester zugreifst ... es ist unheimlich glitschig und unheimlich geil ...

Ich hebe meinen Oberkörper ... stöhne heftigst und .... schieße den Orgasmus meines Lebens heraus ...

... Das nimmt mir den Atem und lange liege ich noch da und bin fix und fertig ... aber dennoch erlöst von dem Druck, der sich doch sehr angestaut hatte ...
91
P*********m
Wow heiße Geschichte
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vontintin81 yrs
Das finde ich auch! Aber das geht doch sicher noch weiter...
12
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