Entjungferung Teil 5

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Ich fange an, mich richtig fallen zu lassen und mich den beiden Männern hinzugeben. Günther nimmt sich mit seiner freien Hand meine andere Brustwarze vor. Diesmal streichelt er darum herum, drückt meinen Nippel nur leicht zusammen. Es macht mich zusätzlich an. Könnte es sein, dass ich total darauf abfahre? Darauf, so gefühlvoll gefickt zu werden wie Thomas das macht? Ja, es ist so, es ist was total Geiles, mich einem Mann hinzugeben. Sogar zwei Männern gleichzeitig. Ich habe es geahnt, nein, natürlich habe ich es auch gewusst, innerlich, dass mir Sex mit einem Mann gefallen würde. Dass es mich aber auch noch so sehr aufgeilen würde, so gefickt zu werden, nein, das war mir nicht klar. Ich werde richtig rattenscharf. „Magst Du Zuschauer?" fragt Günther. Er wartet meine Antwort nicht ab, sonderm geht zur Tür und schließt von innen auf. Dann öffnet er die Tür halb und kommt wieder zu mir auf die Liege. Ich hatte sein Wichsen schon total vermisst. Er hält mir seinen harten, imposanten Schwanz vor den Mund. „Lutsch!" sagt er nur und schiebt mir seinen Penis in den Mund. Ich habe meinen Kopf seitlich gedreht. Günther stößt mir seinen Penis langsam tiefer in meinen Mund. Drückt mit seiner Hand meinen Kopf zu sich, damit ich ihn in voller Länge aufnehmen kann. Doch während mich Thomas jetzt etwas fester stößt und ich merke, dass ich vielleicht selbst bald zum Orgasmus komme, weil es jetzt richtig scharf ist, was ich spüre, ruft Günthers Schwanz in meinem Rachen einen Würgereflex hervor, weil er wohl gegen das Gaumenzäpfchen stößt. Ich versuche mit meinem Kopf zurück zu weichen, aber Günthers Hand hält mich entschlossen fest. Ich bemerke, dass seine Stöße in meinen Mund mich enorm anmachen, denn irgendwie scheint eine Verbindung vom Gaumen bis direkt hinunter in meinem Penis zu bestehen. Auch wenn der Würgereflex total unangenehm ist, geilt es mich völlig auf! Ich bin so beschäftigt mit der „Verarbeitung" dieses Schwanzes in meinem Rachen und meiner dem Höhepunkt zustrebenden Geilheit, dass ich erst jetzt bemerke, dass sich schon drei weitere Männer in die Kabine gequetscht haben, um meine Entjungferung mitzuerleben und vielleicht auch ein Stück meiner extremen Geilheit abzukriegen. Sie stehen schon nackt und erwartungsvoll und halten ihre harten Schwänze in meine Richtung.

„Leg Dich mal richtig auf die Liege", sagt Thomas, der mich mit seinem Schwanz in meinem Arsch um 90 Grad dreht, so dass Günther seinen Schwanz tiefer in meinen Hals drücken kann. Ich liege jetzt der Länge nach auf der Liege. Mein Kopf wird überstreckt; Günthers Schwanz drückt sich tiefer in meinen Rachen und wie selbstverständlich beginnt er meinen Hals regelrecht zu ficken. Seine Eier liegen schwer auf meiner Nase, der Geruch seines Sacks macht mich tierisch an. Thomas hat zwischenzeitlich seinen Penis aus meinem Arsch gezogen, dafür jedoch meinen rechten Fuß ergriffen, den er jetzt zu kitzeln beginnt, ihn vor sein Gesicht führt und mir genüsslich meine Zehen abschleckt. Wahrscheinlich ist es Günther, der jetzt meine beiden Nippel gleichzeitig bearbeitet. Eine Hand drückt meinen halbsteifen Schwanz auf meinen Bauch, und dann kommen sie, die mittelfesten Schläge auf meine Eier, von denen ich nicht wusste, welche heißesten Empfindungen solche gezielten, gefühlvollen Schläge auf sie auslösen. Thomas zieht meinen Kopf zu seinem Schoß, bis zur Peniswurzel ist sein Schwanz in meinen Hals versenkt, und dann,

dann komme ich, mit Zuckungen, mit einem unterdrückten tiefen Stöhnen, ich kriege keine Luft, egal,.. es ist ein Wahnsinns-Orgasmus, vor den Augen von fünf Männern, die abfällige, aber mich völlig anmachende Sprüche ablassen.

„Guckt euch die kleine heiße Sau an, der hatte es wohl ganz dringend nötig..."

„Dem zeigen wir`s mal so richtig!"

„Wie so ne kleine Nutte, oder?"

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