Paul_L_Cux68 yrsLeben im Haus am See
„Papa, soll ich die Paprika schneiden?“, fragt mich mein Sohn Akim.
S t o p … Um manches besser zu verstehen muss man manchmal etwas mit einer Erklärung ausholen.
Also, vor etwa 22 Jahren vermachte mir ein Onkel ein Haus mit einer Einliegerwohnung an einem See mit Bootsanleger.
Das Haus steht etwas erhöht und zum See fällt das Grundstück etwas ab. Links und rechts vom Haus befinden sich Wiesen und Felder die durch eine Hecke um das Grundstück abgegrenzt sind. Vor dem Haus geht ein Versorgungsweg vorbei, der auf einem entfernten Bauernhof endet. Bis zum Ortseingang und den nächsten Häusern sind es etwa 500 Meter.
Zurzeit wohnen nur mein Sohn Akim und ich in dem Haus. Mein Sohn?!, so ganz stimmt das nicht. Vor zwanzig Jahren zog eine Mutter mit ihrem 1 ½ Jahre alten Sohn Akim in die Einliegerwohnung ein. Der Vater von Akim, ein Marokkaner wohnte in Marokko. Aus der Situation ergab sich, dass ich mich um Akim wie ein Vater kümmerte. So ergibt es sich, dass er seit dieser Zeit Papa zu mir sagt. Für ihn bin ich sein Papa und lässt mich immer fühlen, dass er mich liebt. Vor etwa zwei Jahren verstarb Akims Mutter an Krebs und so gab es nur noch uns zwei. Akim zog aus der Einliegerwohnung in das Gästezimmer meiner Wohnung. Seit er etwa 16 Jahre alt war zog er in das Zimmer ein. Es war schon immer sein Traum, in das Zimmer zu ziehen. Jetzt ist er im 2 Semester an der Uni und studiert Luft- und Raumfahrttechnik. An jedem zweiten oder dritten Wochenende kommt er nach Hause. Jetzt steht er neben mir in der Küche und schneidet Paprika für eine Pizza. Wir haben schon immer gerne zusammen gekocht. Plötzlich hört er auf und sieht mich an. „Papa, ich liebe dich“, höre ich ihn sagen.
Habe ich richtig gehört, hat er gesagt „ich liebe dich!?“ nicht „ich habe dich lieb!?“ Seine Aussage „ich liebe dich“ hat eine ganz andere Bedeutung als „ich habe dich lieb“. Ich drehe mich zu ihn um, sehe ihn an, lege mein Messer auf die Arbeitsplatte und umarme Akim.
„Dich liebe ich auch“, sage ich und drücke ihn fest an mich. Ich fühle seinen Penis der hart geworden ist. Er versucht es etwas zu vertuschen was ihm aber nicht gelingt. Auch mein Schwanz ist bei dem Gefühl hart geworden. Meine Hand lasse ich langsam auf seinem Rücken hinunter gleiten bis zu seinem Po. Ich sehe Akim an und unsere Münder näher sich bis sich unsere Lippen treffen und wir uns küssen. Er öffnet seinen Mund. Auch ich öffne meinen, sodass sich unsere Zungen treffen können. Wow… der erste Zungenkuss den wir austauschen. Was für ein tolles Gefühl. Liebevoll und zärtlich ist es und es scheint, als hätten wir schon Jahrelang auf diesen Moment gewartet. Und dann sagt Akim, „Papa, ich träume schon sehr lange davon, dass ich deinen Samen bekommen um ihn in mir zu tragen“. Ich drücke Akim jetzt noch intensive an mich und sage ihm, ich liebe dich auch, und auch ich möchte deinen Samen in mir haben“. Wieder treffen sich unsere Lippen und wir küssen uns liebevoll.
Paul_L_Cux68 yrsNachdem wir die Pizza gebacken, gegessen und ein Glas Rotwein getrunken haben setzen wir uns nebeneinander auf das Sofa. Ich lege meine Hand auf seinen Oberschenkel und streichle Akim. Akim hält es kaum noch aus und er umarmt und küsst mich intensiv. „Akim komm“, sage ich, “lass uns zusammen duschen“. Er steht auf und zieht mich von dem Sofa hoch. Gehe schon mal ins Bad, ich komme gleich, sage ich zu ihm. Als ich in das Bad komme, sehe ich Akim nackt schon durch das Glas der begehbaren Dusche. Man was wir für einen geilen, leicht gebräunten Körper und Arsch, geht es mir durch den Kopf. Ich ziehe mich schnell aus und gehe zu ihm unter die Dusche. Mit seinen Händen hält er seinen Schwanz verdeckt. Ich fasse seine Handgelenke und drücke sie beiseite. Was für ein schöner steifer Schwanz, der etwas dicker ist als meiner. Wir umarmen und drücken uns. Dann nehme ich seinen und meinen Schwanz in die Hand und wichse sie leicht. Komm, drehe dich um ich seife deinen Rücken ein. Ich nehme Duschgel in die Hand und lasse mit erotischen Bewegungen meine Hände über seinen Rücken gleiten. Keine Stelle wird ausgelassen. Als meine Hand durch seine Spalte gleitet und etwas sein Loch massiert stöhnt Akim leicht. Dann drehe ich ihn, sodass ich jetzt seine Brust einseife. Zwischendurch treffen sich immer wieder unsere Lippen für Küsse. Immer tiefer gleiten meine Hände Richtung seinem Schwanz aber ich gleite an ihm vorbei, die Beine hinunter. Ich hocke vor ihm und sein Schwanz berührt jetzt mein Gesicht. Mit meiner Zunge lecke ich seine Eichel und dann lasse ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Ich sauge und lecke jetzt seinen Schwanz. Akim hat seine Hände in meinen Haaren gekrallt und genießt mein blasen. Schnell nehme ich eine riesige Portion Duschgel noch in meine Hand, greife dann durch seine Beine durch und knete sanft seine Eier bevor ich sein Loch mit reichlich Duschgel versorge. Mein Finger massiert jetzt sein Loch und Akim unterstützt diese Massage intensiv. Langsam dringt mein Finker tiefer und tiefer in sein Loch. Ah… Papa höre ich Akim stöhnen, oh ist das geil….
Nach einiger Zeit mit dem ficken mit einem Finger schiebe ich sanft einen zweiten Finger in sein Loch, was auch möglich ist. Akim ist jetzt so geil, dass er sich wünscht, gefickt zu werden. Ich ziehe meine Finger aus seinem Loch, küsse und drücke Akim an mich. Dann beginnt Akim mich einzuseifen und schiebt mir seine Finger in mein Loch und fickt es. Auch er bläst meinen Schwanz.
Wir haben zusammen bestimmt eine halbe Stunde unter der Dusche gestanden bevor wir uns abtrockneten und ich Akim zu meinem Bett ziehe. Wir streichelten und küssten und leckten unsere Körper. Nach einiger Zeit drehte ich Akim auf den Rücken, setzte mich über ihn, fasse seinen Schwanz und führe ihn an mein Loch. Oh wie sehr wollte ich seinen Schwanz in mir fühlen. Fühlen wie er tiefer und tiefer in mich eindringt und fickt. Langsam, öffnet sich mein Loch und ich spüre wie sein Schwanz eindringt. Ich beginne auf ihm zu reiten. Tief dringt Akims Schwanz in mir ein und wir ficken. Oh, geil… Seine Hände haben meine Arschbacken gepackt und unterstützen unser gemeinsames ficken. Ich sehe Akims Gesicht, das glücklich und Lustvoll aussieht. Mein Reiten wird schneller und dann stöhnt Akim laut auf und schießt mir seinen geilen Saft in meinen Arsch. Ich reite weiter und erst langsam höre ich auf. Ich lasse mich auf seinen heißen, nackten Körper gleiten und wir küssen uns. Papa, ich liebe dich unendlich, höre ich Akim sagen während er mich ganz fest an sich drückt. Nach einiger Zeit rolle ich von seinem Körper herunter und lege mich auf den Rücken.
Akim legt seinen Kopf auf meine Brust, legt ein Bein zwischen meine Beine und kuschelt sich an. Ich ziehe die Decke heran und decke uns etwas zu. Papa, ich möchte immer bei dir schlafen, murmelte er leise. Ja Akim, du darfst immer in meinem Bett schlafen wann immer du möchtest. Nur noch ein kurzer Moment da höre ich ein gleichmäßiges Atmen. Akim ist eingeschlafen.
WespeXL74 yrshoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung. Geil zu lesen, ich komme mir vor, als wäre ich dabei gewesen!