Mein Nachbar

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DerVerwoehner65 yrs
Als ich vor mehr als 10 Jahren hier mein Profil eröffnete, wählte ich bewusst den Namen „Der Verwöhner“, denn schon damals genoss ich es sehr andere Männer durch Zärtlichkeiten zu vernaschen und zu verwöhnen. Heute, im Jahre 2024, ist es zwar immer noch so, aber ich muss feststellen, dass man in ein Alter kommt, wo die Nachfrage nach mir sichtlich nachlässt, die Lust und die Geilheit bei mir aber immer noch vorhanden ist. Und reumütig gestehe ich sogar ein, dass sie sogar noch zugenommen hat. Ok, auch ich bin körperlich gealtert und sichtbar kräftiger geworden, aber was ich immer wieder voller stolz feststelle, dieser Reifeprozess verschonte meinen Po. Noch immer fühlt er sich fest und knackig an und ist mein voller Stolz.
Aber jetzt zum eigentlichen Punkt meiner Geschichte!
Gestern ging ich ungewohnt früh zu Bett, da ich den ganzen Freitag über geschäftlich unterwegs und müde war. Kaum lag ich wie immer nackt eingekuschelt unter meiner Decke, erfassten mich die ersten sehnsüchtigen Gedanken an einen Mann. In meinen Gedanken lag ich mit ihm unter der kuscheligen Bettdecke und Beiden war klar, dass wir jetzt und hier nicht schlafen wollten und konnten. Beide spürten wir die Hitze des anderen Körpers und wir rutschten immer näher zusammen. Und was soll ich schreiben! In meinen Gedanken geschah noch viel mehr in dieser Nacht. Aber leider nur in meinen Gedanken. An nächsten Morgen wurde ich gegen 10:00 Uhr wach und schaute verwundert über mein Bett. Ich selbst lag nackt darauf und meine ansonsten kuschelige Bettdecke lag verknüllt neben dem Bett auf dem Boden. Ich konnte nur grinsen, denn sofort fiel mir mein Gedankenspiel der letzten Nacht wieder ein und ich musste feststellen, dass ich wohl einen sehr intensiven und bewegten Männertraum hatte. Aber etwas war geblieben. Meine Geilheit. Noch immer war die Sehnsucht nach einem gut bestückten Mann in meinen Gedanken, der mich mit all seiner Kraft und Spritzigkeit beglückte. So schwer es mir auch fiel, ich löste mich von diesen Gedanken und ging so wie mich Gott erschuf in die Küche und machte mir erst einmal einen Kaffee. Kaum hatte ich den Becher in der Hand und schaute aus dem Fenster, überkamen mich wieder diese Gedanken nach einem heißen Fick.
„Fuck! Fuck“ Fuck!“ grummelte ich halblaut vor mich hin und verließ meinen Platz und ging wie ferngelenkt zurück ins Bad. Jetzt und sofort brauchte ich einen Schwanz im Arsch, aber dies war leider nicht möglich. Ich hatte daher nur eine Möglichkeit. Ich musste mir einen Ficker suchen. Und wo fand man diesen bei diesem schönen Wetter am ehesten? Beim Cruisen auf einem bekannten Treffpunkt für notgeile Männer. Mein Entschluss stand fest. Noch mit meinem halbvollen Kaffeebecher stürmte ich ins Bad, suchte alle Dinge zusammen, die ich für eine innere und äußere Reinigung benötigte und stieg unter die Dusche. Sofort prasselte das warme Wasser auf meinen notgeilen Körper. Zuerst erfolgte eine ausgiebige Rasur von Gesicht, Hals, Brust, Bauch, Scham und Po, die sich länger als vermutet hinzog, bis endlich ein Duschgel meinen Körper umhüllte, dass ein Duft von exotischen Früchten und Vanille verströmte. Dann widmete ich mich ausgiebig meinem Hintereingang, bis auch dieser blitzblank war. Ich war zufrieden. Besser gesagt, mein Arsch war bereit für einen Schwanz. Kaum war ich trocken, ging ich zurück ins Schlafzimmer, um mich anzukleiden. Mein Blick fiel in die Schublade meiner Unterwäsche und ich musste grinsen. Ich hatte die Qual der Wahl. Was sollte ich anziehen? Etwa einen normalen Slip, so wie ich ihn täglich trug, oder doch vielleicht etwas Gewagteres. Auswahl hatte ich zu genüge. Ich griff in die Untiefen der Schublade, da wo meine Wäsche für gewisse Momente lagerten und zog meine Hand zurück. Zum Vorschein kamen Jocks und Strings.
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Die Auswahl fiel umgehend. Es sollte ein String sein, denn dieser würde meine Rundungen schön in Geltung bringen. Ich war mutig und entschied mich für einen roten String. Kurz war ich unschlüssig, nachdem ich ihn mir angezogen hatte. Die Farbe knallte schon etwas, so auf meiner blassen Haut. Egal! Schnell schlüpfte ich in eine Shorts und ein lockeres Hemd und zog meine Schuhe an. Eigentlich war ich bereit. Halt! Etwas fehlte noch. Hektisch begann ich zu suchen, bis ich fündig wurde und Gleitgel, Kondome und eine Decke in einem kleinen Rucksack verschwanden. Ich war bereit und meine Geilheit stieg.
Eilig verließ ich die Wohnung und so stürmisch wie ich war, wäre ich fast mit meinem Nachbarn zusammengestoßen, der gerade die Treppe heraufkam.
„Sie haben es aber eilig!“ grinste er mich lächeln an.
Verstohlen schaute ich zu ihm und mein Blick glitt über seinen Körper.
Ich wusste zwar, dass mir gegenüber ein einzelner Mann wohnte, aber bewusst wahrgenommen hatte ich ihn noch nie. Er trug ein enges T-Shirt, eine weit geschnittene beige Leinenhose und knallrote Sneaker Chucks, die mich sofort an meinen String erinnerten.
Verwirrt murmelte ich nur „Termine!“ und stürzte die Treppe hinunter.
Der Weg zu meinem Ziel war zwar nicht weit, aber es kam mir vor, als ob ich Stunden unterwegs wäre. Endlich am Ziel staunte ich nicht schlecht. Der Rastplatz war zwar in der Regel immer gut besucht, aber am heutigen Tage schienen alle Notgeil zu sein. Nur noch ein Platz war frei und ich stieg aus. Schon freudig erregt, griff ich nach meinem Rucksack und strebte die leichte Anhöhe an, die sich unweit der Rastplatzes befand. Ich hatte mich nicht getäuscht. Überall schlenderten Männer herum und schauten sich verstohlen um. Keiner ließ es sich anmerken, dass man nur das eine suchte. Den Sex. Auch ich drehte meine Runde und musste recht schnell feststellen, dass die Auswahl nicht umwerfend war. Ich musste mir etwas überlegen. Dann hatte ich eine Idee. Mit schnellen, fast schon hastigen Schritten erreichte ich das Ende des Geländes, an denen vereinzelte kleine Büsche standen, hinter denen man sich gut in die Sonne legen konnte.
Gesagt getan. Kaum hatte ich mich von Hose, Hemd und Schuhe befreit, lag ich in meinem knalligen String auf meiner Decke und schloss die Augen. Jetzt brauchte ich eigentlich nur noch zu warten. Kaum war mir bewusst, dass ich dort mich eigentlich, wie eine Bitch anbot, musste ich über mich grinsen. Ja, das war ich wirklich in diesem Moment. Eine notgeile, alte, männliche Bitch, die gefickt werden wollte. So lag ich da auf dem Bauch und genoss den Warmen Wind, der zärtlich über meine Haut strich. Aber nicht geschah. Hatte ich etwa mit zu viel erhofft? Plötzlich vernahm ich vorsichtige Schritte hinter mir, die stehen blieben. Ich spürte die Blicke auf meiner Haut, aber nichts geschah. Sie entfernten sich wieder und ich wartete weiter. Einige Male wiederholte es sich, aber nichts geschah. Ich verlor meine Hoffnung. Einmal wollte ich es noch probieren und wartete. Dann vernahm ich wieder Schritte hinter mir. Sie kamen näher, aber nichts geschah.
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Gespenstig ruhig war es, nur vereinzelte Vögel zwitscherten in der Sonne. Gerade dachte ich, dass ich wieder allein war, als ich ein leises Räuspern hinter mir hörte. Mehr nicht. Die Person war also noch da. Sollte ich mutiger werden? Ich wagte es. Ganz langsam schon ich meine Beine auseinander und streckte ihm „total“ unbewusst meinen Po ganz leicht entgegen. Aber außer einem erneuten leisen Räuspern kam keine Reaktion. Es ist wohl nur ein notgeiler Spanner, schoss es mir durch den Kopf, als ich abermals sein Räuspern vernahm. Nur diesmal intensiver und merklich lauter. Was wollte dieser Typ von mir? Ganz langsam drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte nach hinten. Das Erste, was ich sah, waren knallrote Sneaker Chucks. Hatte ich solche Schuhe nicht heute schon mal gesehen? Ich war verwirrt und glitt mit meinen Augen leicht nach oben. Mein Blick erstarrte. Mein Blick erfasste einen beigen Leinenstoff. Ich traute meinen Augen nicht, oder hatte ich da ein Déjà-vu? Schweiß trat mir umgehend auf die Stirn. Nein, es konnte und durfte nicht sein. Mein Blick glitt nach oben und ich erfasste sein Gesicht. Ich erstarrte! Es war mein Nachbar, der mich von oben herab angrinste und freudig und frech mich ansprach.
„Hallo Herr Nachbar! Sie hier?“
Mir war die Situation mehr als peinlich. Fast nackt, nur mit einem aufreizenden String bekleidet lag ich vor ihm und starrte ihn an.
„Ähhm, ja! Etwas Sonnte tanken!“
„AH! Sonnte tanken nennt man das jetzt!“ grinste er frech mir zu.
Ich erwiderte nichts, sondern ließ meinen Blick über ihn gleiten. Der Typ hatte was! Seine mehr als männlich tiefe Stimme und wenn man ihn genau betrachtete, so sah er auch noch recht plausibel aus. Ich wurde mutigen und schaute ihn jetzt direkt ins Gesicht. Sein Grinsen hatte etwas, was mich reizte. Es war fordernd, aber auch etwas frech. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und erwiderte.
„Ja, Sonne tanken und sehen was sonst noch geschieht!“
Das schien für ihn fast wie eine Einladung zu klingen. Er kam langsam einen Schritt näher, so dass er nun in Höhe meiner Hüfte stand und schaute jetzt ganz ungeniert mir auf meinen Arsch. Für Momente geschah nichts, bis seine männliche tiefe Stimme leise zu mir sprach.
„Was für ein Prachtstück! Und mit so einem Arsch wohne ich Tür an Tür!“
Erschrocken schaute ich ihn an
„Ich hoffe mit dem Arsch meinst Du meinen Arsch und nicht mich!“ Meine Empörung war nicht zu überhören.
Erst jetzt schien er seinen Fauxpas zu bemerken und erwiderte.
„Natürlich meinet ich damit nur Deinen Knackpo!“
„Noch einmal gerettet, Herr Nachbar!“ grinste ich ihn an.
Dies schien ihn zu ermuntern, denn kaum hatte ich es ausgesprochen, ging er in die Knie und umgehend durchzog mich ein wohliges Kribbeln. Denn eine seiner Hände legte sich sanft auf meine linke Pobacke und strich zärtlich darüber.
„Schön fest und knackig fühlt er sich an!“
Sein zärtliches Streicheln, aber auch seine männliche Stimme erfassten mich und ich genoss diesen Moment.
„Gefällt Dir wohl?“ flüsterte ich mit leiser Stimme ihm zu.
„Ungemein! Da kommt man schon auf heiße Gedanken!“
„Heiße Gedanken?“ erwiderte ich und schaute ihn an.
Kaum hatte ich meine Frage ausgesprochen, schnellte mein Oberkörper leicht nach oben und ich stieß ein leises „Ahhhhh!“ hervor.
Was war geschehen. Just in diesem Moment umschloss seine Hand meine Pobacke und drückte leicht zu. Es war, als ob tausende kleiner Blitze in diesem Moment durch meinen Arsch schossen.
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„Gefällt Dir wohl!“ hörte ich sein schelmisches Grinsen.
„Oh ja!“ keuchte ich und drückte ihm leicht mein Becken entgegen.
Er lachte leise auf.
„Ich hätte nie gedacht, dass mein Nachbar so eine geile Bitch ist!“
Und wieder griff er zu und drückte meine linke Pobacke beherzt mit der Hand zusammen.
Ich konnte ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, als die Hand zugriff und dabei seine Finger in meine Arschspalte rutschte.
Er aber lachte nur auf, erhob sich um sich anschließend zwischen meine Beine zu knien.
Regungslos lag ich da und wartete aber nichts geschah, bis ich seine Stimme hörte. Sie klang diesmal anders. Bestimmtheit und Nachdruck lag in ihr. Ich war mir unsicher, ob dies mir gefiel, als er nur ein einziges Wort zu mir sprach.
„Hinknien!“
Kurz überlegte ich, aber ich konnte seiner Stimme nicht widerstehen. Ich kniete mich vor ihn, so dass mein Rücken ihm zugewandt war. Umgehend griff seine rechte Hand um mich herum und nahm mit einem geübten Griff meine rechte Brustwarze zwischen zwei Finger und umgehend spürte ich seinen leichten Druck. Ungehemmt stöhnte ich auf, als er sie liebkoste. Aber plötzlich erstarb mein Stöhnen, als ich seine linke Hand auf dem roten Stoff spürte und diese ungeniert mit den Fingern über die Konturen meines Schwanzes darüber glitt. Ich erstarrte und im nächsten Moment schien es mich zu zerreißen. Es war so geil, endlich mal wieder eine Hand an meinem Schwanz zu spüren.
Plötzlich entfernten sich seine Hände von meinem Körper.
„Dich alte Sau will ich haben!“ Ungeniert sprach er diese Worte zu mir und stand auf.
Irritiert sah ich ihn an.
„Stehe auf und ziehe Dich an!“ Wieder waren seine Worte fordernd und direkt und ich konnte nicht anders. Ich stand auf und sah ihn an.
„Hier ist der falsche Ort! Wir fahren zu mir!“
In seinen Worten klang es so, als ob er keinen Widerspruch duldete und ich nickte.
Ich war sogar froh, dass er es vorschlug und zog mich schnell an. Er war schon wortlos vorausgegangen und meinen Blicken entschwunden. Ich beeilte mich und schon recht schnell saß ich im Auto und fuhr nach Hause. Es war schon paradox. Da wohnt man Tür an Tür und weiß nichts über seinen Nachbarn und wird dann nur durch Zufall von ihm beim erwartungsvollen Sonnenbaden erwischt. Endlich war ich da, parkte mein Auto und betrat das Haus. Plötzlich fühlte ich mich unsicher. Sollte ich mich auf dieses Abenteuer einlassen? Ich war mir nicht sicher. Langsam stieg ich in den Aufzug und fuhr in die zweite Etage. Kaum öffnete sich die Tür, schaute ich vorsichtig aus der Kabine. Die Chocks standen vor der Tür, die geöffnet war. Kurz verharrte ich und trat dann ein. Kein Laut kam mir aus der Wohnung entgegen. Jetzt war noch Zeit sich umzudrehen und zu gehen, aber die Neugierde siegte. Ganz leise schloss ich die Haustür.
„Hallo?“ rief ich etwas unsicher in die Wohnung.
Kaum verklang mein Ausruf, wurde am Ende des Ganges eine Tür aufgerissen.
„Da bist Du ja endlich!“ Seine tiefe, männliche Stimme nahm mich sofort in Besitz und jagte mir den ersten Schauer über meinen Rücken. Wortlos schaute ich ihn an. Er trug immer noch seine lockere Leinenhose und sein enges T-Shirt und kam ganz langsam auf mich zu. Unsicherheit stieg in mir auf, aber auch eine Neugierde, denn ich war gespannt was geschehen würde. Kurz vor mir blieb er stehen und ich spürte seinen Blick über meinen Körper gleiten. Er grinste dabei. Wie gerne hätte ich in diesem Moment seine Gedanken gelesen.
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„Schau mich an!“ Wie ein leichter Peitschenhieb trafen mich seine Worte und ich erstarrte. Dann hob ich ganz langsam meinen Blick und schaute ihn an. Sein Blick war hart und starr. Ganz langsam hob ich seine linke Hand und legte sie mir in den Nacken. Wieder erfasste mich ein wohliger Schauer, als er mich so ganz langsam zu sich zog und mir leise zuflüsterte:
„Ziehe Dich bis auf Deinen String aus!“
Kaum hatte er es ausgesprochen, glitt seine Hand zurück und er schaute mich auffordernd an.
Ich war in seinen Bann gezogen und schon recht schnell stand ich in meinem roten String vor ihm. Aufmunternd schaute er mich an und lächelte:
„Die Bitch hört ja aufs Wort!“ Seine Begeisterung war nicht zu überhören. Dann schritt er ganz langsam um mich herum. Taxierend glitt sein Blick über mein Körper. Ich kam mir wie bei einem Fleischbeschau auf dem Schlachthof vor, als er ganz langsam um mich herum ging. Dann blieb er vor mir stehen und schaute mich abermals fest und fordernd an.
„Auf die Knie mit Dir!“
Im ersten Moment war ich erschrocken über seine harten Worte, aber ich spürte sofort, dass er darauf bestand. Ich hatte wohl keine Wahl. Kurz zögerte ich noch, dann glitt ich vor ihm auf die Knie und schaute zu ihm hoch. Unsere Augen trafen sich und ich ahnte in diesem Moment nichts Gutes, als sich seine Hände zum Bund der Hose bewegten, den Knopf öffnete und dann den Reißverschluss nach unten schob. Alles geschah ganz langsam und meine Augen nahmen jede Bewegung auf. Dann rutsche seine Hose an ihm herab, glitt über die Ober- und Unterschenkel und landete auf dem Boden. Ich erschrak! Er trug keine Unterwäsche und mein Blick starrte auf seinen Schwanz, der leicht erigiert vor meinem Blick ruhte. Mir wurde ganz heiß, bei diesem Anblick. Sein Prachtstück und seine Eier waren blank rasiert.
„Gefällt Dir dieser Anblick!“
Ich war unfähig ein Wort zu sagen und nickte nur.
„Will die Bitch ihn haben?“
Ich war so fasziniert von diesem Anblick, dass ich nur mit meinem Kopf nicken konnte.
„Dann blase mir den Schwanz und das schon langsam und mit ganz viel Hingabe!“
Diesen Satz hätte er sich wahrlich sparen können, denn ich wollte jetzt unbedingt diesen Prachtkerl zwischen meinen Lippen spüren. Ihn schmecken, spüren, wie er an Größe gewinnt und dann meinen Mund ausfüllt. Ganz langsam näherte ich mich, griff mit einer Hand danach und bog ihn zu mir hin. Ganz langsam glitt meine Zunge zwischen den Lippen hindurch und meine Zungenspitze glitt über seine Vorhaut. Sofort nahm ich seinen Geschmacke auf. Er schmeckte etwas nach Urin und auch etwas salzig. Mir war es egal. Ganz vorsichtig umgriff meine Hand seinen Schwanz und schon die Vorhaut zurück. Seine Eichel lächelte mich an und ich konnte ihrem Lächeln nicht widerstehen. Ganz zart glitt meine Zungenspitze darüber und sofort spürte ich, dass es ihm gefiel. Sein Schwanz wurde merklich fester. Dann setzte ich meine Lippen auf seine Eichel und nahm ihn langsam in meinem Mund auf. Ein wohliger Schauer erfasste mich, als ich seinen Schwanz in meinem heißen Mund hatte. Wie hatte ich dieses Gefühl und diesen Geschmack vermisst. Zärtlich lutschte und saugte ich an seinem Prachtstück und ließ es dabei immer tiefer in meinen Mund gleiten. Immer gieriger wurde ich darauf. Schon recht schnell umschlossen meine Lippen seinen Penisschaft immer fester und glitten daran auf und ab. Ich war wie in einem Rausch. Plötzlich wurde ich aus meinem rausch gerissen, als ein lautes „Stopp“ an meine Ohren drang. Nur widerwillig stoppt ich und mein Blick glitt nach oben, den Schwanz immer noch im Mund.
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„Du bist eine Schwanzgeile alte Sau!“
Dröhnte mir seine Stimme lachend entgegen, was ich nickend bestätigte.
Ruckartig zog er mir seinen restlichen Schwanz aus meiner Maulfotze. Ganz langsam senkte sich sein Oberkörper mir entgegen und sein Mund näherte sich mir und mit ganz leiser Stimme sprach er nun zu mir.
„Willst Du mehr?“
„Ja bitte!“ erwiderte ich und schaute ihn dabei tief in die Augen.
„Sag mir, was Du willst!“
„Deinen göttlichen Schwanz!“ erwiderte ich und schaute voller Verlangen darauf. Für mich war dieses Prachtstück perfekt in seiner Länge, aber auch in seinem Umfang. Perfekt, um in meine Maulfotze und in den Arsch gefickt zu werden.
Und wo willst Du ihn haben, Du geile alte Sau?“
„Ich bin gerne eine Zweilochstute!“ erwiderte ich umgehend.
„So, so! Beide Löcher willst Du also gestopft bekommen!“
Als er dies sprach, huschte ein Lächeln über sein Gesicht und ich wusste sofort, dass ihm diese Vorstellung gefiel. Unwillkürlich musste auch ich ihn anlächeln bei dem Gedanken, ihn abermals im Mund und im Arsch zu spüren.
In diesem Moment näherte sich sein Gesicht mir immer mehr und kaum versah ich mich, spürte ich seine Männerlippen auf meinem Mund. Erst war ich erstaunt und fühlte mich von ihm überrumpelt, dann aber gefiel mir die Vorstellung, ihn zu küssen. Willig öffnete ich ihm meine Lippen und seine gierige Zunge drang in meinen Mund. Er küsste gut, aber sehr feucht und schon bald füllte sich meine Mundhöhle mit seinem Speichel. Dann löste er sich von mir und ich musste erst einmal all seinen Speichel herunterschlucken, bevor ich ihn wieder anschauen konnte.
Seine Augen waren starr auf mich gerichtet und schauten mich an.
„Steh auf!“ barsch drangen seine Worte an meine Ohren.
Schnell erhob ich mich und stellte mich vor ihn. Meine Arme hingen schlaff an meinen Körperseiten herab. Mein Blick blickte in seine Augen. Plötzlich spürte ich seine zwei Hände, die mir ins Bündchen des Strings griffen, ihn leicht anhoben und noch bevor ich mich versah, zog er ihn mir über meinen Arsch und aus der Ritze und er glitt mir die Schenkel herab zu Boden. Jetzt stand ich nackt vor ihm. Sein Blick senkte sich an meinem Körper herab und stoppte erst, als er meinen prallen Schwanz erblickte. Ein Blick reichte ihm, um die Bestätigung zu bekommen. Ohne den Blick von meinem Schwanz zu lösen, sprach er.
„Sieh an! Die Sau ist ja schon läufig! Patschnass ist ja seine Eichel!“
Im ersten Moment war es mir peinlich, dass man mir meine tropfende Geilheit schon ansah, aber dann dachte ich mir, dass er dies ruhig sehen könnte. Er sollte sehen, wie geil er mich machte.
„Schlimm?“ flüsterte ich ihm entgegen.
Ich bekam keine Antwort auf meine Frage. Er ließ Taten folgen. Behutsam griff er nach meinem prallen Schwanz, glitt mit Daumen und Zeigefinger über meine glitschige und empfindliche Eichel und massierte sie leicht. Hemmungslos stöhnte ich auf. Dann löste er sich von ihr und glitt mit diesen meinen harten Penisschacht entlang. Es fühlte sich so gut und geil an, endlich mal wieder eine fremde Hand dort zu spüren, so dass mit ein wohliger Schauer über den ganzen Körper glitt. Ich war in diesem Moment mehr als geil. Abrupt ließ er von meinem Schwanz ab und kaum hatte ich es realisiert, glitt er vor mir auf die Knie, setzte gierig seine Lippen an meine Eichel und mein Schwanz verschwand tief in den Tiefen seines Mundes.
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Wie ein Ertrinkender, der sich verzweifelt an ein Stück Holz klammerte, saugte und massierte er mit seinen Lippen an meinem Schwanz, so dass ich schon recht schnell wackelige Beine bekam und stöhnen musste. Hemmungslos stöhnte ich meine Geilheit bei diesem Blaskonzert frei heraus, denn zwischenzeitlich befanden sich meine zwei Eier in seiner linken Handfläche und walkte und kneteten sie leicht. Ich schwebte auf Wolke 7 und konnte mich nur schwer beherrschen nicht abzuspritzen. So schnell wie er mir einen blies, war es aber auch wieder vorbei und er stand auf.
„Du schmeckst verdammt gut!“ Kaum ausgesprochen, glitten seine Zunge noch einmal über seine Lippen und verschwand. Dann glitt sein Blick durch das Zimmer, in dem wir uns gerade befanden. Es war vermutlich sein Wohnzimmer, denn eine breite Couch stand nicht weit von uns entfernt.
Schelmisch grinste er mich an und trat auf mich zu.
„Knie Dich auf die Couch und strecke mir Deinen Knackarsch entgegen!“
Diese Einladung nahm ich gerne an, kniete mich auf die Couch und stützte meinen Oberkörper an der Rückenlehne ab. Wollüstig streckte ich ihm meine Backen entgegen. Ich erschrak kurz, als ich seine Handflächen auf meinen zwei Backen spürte, denn ich hatte ihn nicht kommen gehört. Wie selbstverständlich setzte er sie auf meine Rundungen und zog ganz vorsichtig meine Backen auseinander.
„Oh ha! Was für eine geile Rosette lacht mich da an! Ob sie schon bereit auf mich ist?“
Ich antwortete nicht. Nur in meinen Gedanken sprach ich zu mir. „Die ist so was von willig, geil und hemmungslos von Dir vernascht zu werden, dass…………………..“
Weiter kam ich nicht, denn ich stöhnte hemmungslos auf, als ich seine Zunge über meine Rosette zu gleiten spürte. Wie bei seinem Kuss, zog er auch hier eine nasse Spur durch meine Ritze. Ich konnte nicht anders. Hastig griff ich nach hinten, legte selbst meine Hände auf meinen Arsch und zog ihm meine Arschspalte weit auseinander.
Seine Reaktion darauf kam prompt.
„Da ist aber einer geil, geleckt zu werden!“ lachend kam seine Stimme zu mir.
„Die Sau ist geil und willig für Dich! Ich will Dich in mir spüren!“ stöhnte ich lustvoll.
„Geil auf einen Fick?“
„JAAAA, geil auf einen Schwanz in meinem Arsch, der mich nimmt und fickt und dann seine ganz Sahne in mich spritzt!“
„Die Sau will also blank gefickt werden!“
„Ja! BITTE! Fick mich!“ fast schon bittend klangen meine Worte zu ihm.
Aber statt seines Schwanzes spürte ich jetzt erst mal wieder seine gierige Zunge, die mich regelrecht penetrierte und in den Wahnsinn trieb. Ich stöhnte hemmungslos meine Geilheit heraus. Meine Fingerspitzen krallten sich in die Rückenlehne des Sofas und mein Arsch streckte sich immer mehr seiner leckenden Zunge und den saugenden Lippen entgegen. Meine Fotze schien zu glühen, als ich plötzlich etwas an meiner Rosette spürte. Es waren zwei Finger, die sich ohne großen Widerstand in mein Inneres bohrten. Es war in diesem Moment um mich geschehen. Die Finger meines Lovers trafen just in diesem Moment auf meinen männlichen G-Punkt – meine Prostata. Tausende heiße Lustwellen durchzogen meinen Unterkörper, erfassten meine Oberschenkel und ließen meinen ganzen Körper vibrieren und zucken. Er war gnadenlos.
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Ohne Rücksicht und Hemmung verpasste er mir eine noch nie erlebte Prostatamassage, und meine spitzen Schreie erfüllten den Raum. Schon jetzt war ich in einem Wahn und in einer Ektase der Lust. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr führen, mein Körper zuckte unkontrolliert, Schweiß bedeckte meinen ganzen Körper und ich verlor immer mehr die Kontrolle. Dann zogen sich seine zwei Finger wieder aus mir heraus und bevor ich mich versah, steckten nun drei Finger in mir. Immer tiefer drangen diese in mir vor, spreizten sich leicht, verschlossen sich wieder und begannen dann mich schnell und gnadenlos zu ficken. Tief drangen sie in meinen Arsch und jedes Mal, wenn sie sich zurückzogen, hörte ich ein sattes Schmatzen meiner Rosette. Er verstand es, wie man einen Mann fickt. Aber irgendwann war auch das vorbei und er entzog mir ganz seine Finger. Gerade wollte ich protestieren, als ich plötzlich einen erneuten mir aber unbekannten Druck am Hintereingang spürte. In diesem Moment hätte ich laut jubilieren können. Es fühlte sich eindeutig nach seiner Eichel an, die gerade meine Rosette berührte.
„Bitte langsam!“ stöhnte ich verhalten auf, als der Druck immer stärker wurde.
Ich hörte als Antwort nur sein Lachen im ersten Moment und erst danach seine Stimme, die zu mir sprach.
„Keine Angst, Du bist sowas von bereit, Du kleines Bückstück!“
Er sollte Recht behalten, denn er verstärkte den Druck und wie von selbst spürte ich seine Eichel meinen Schließmuskel durchdringen und in mich gleiten. Dieses Gefühl war mehr als nur geil, es war der absolute Hammer! Auch wenn er nur meinen Muskel überwunden hatte, so hatte ich endlich mal wieder einen fleischigen Schwanz im Arsch. Für einige Momente verharrte er dort und rührte sich keinen Millimeter. Wahrscheinlich genoss er selbst in diesem Moment die Enge und Nässe meiner Fotze. Plötzlich bekam ich einen etwas kräftigeren Klaps auf meinen Fickarsch und ich zuckte unwillkürlich zusammen.
„Autsch!“ jammerte ich kurz auf.
„Oh, die alte Sau ist wohl wehleidisch!“ vernahm ich seine triumphierende Stimme und spürte sofort einen weiteren Klaps auf der anderen Backe. Abermals zuckte ich erschrocken zusammen.
„Gewöhne Dich daran! Irgendwie muss ich Dich Sau doch mir ergeben machen!“
Ich erschrak! „Ergeben machen?“
In diesem Moment klatschte abermals seine Hand auf meinen Arsch und ich stöhnte auf, als das Ziehen seines Schlages meine Arschbacke durchzog und ein warmes Brennen sie erfasst.
„Ja, ergeben und dankbar, dass ich die Sau ficke!“
Dankbar war ich in diesem Moment schon, denn mein letzter Fick war schon verdammt lange her. Aber ergeben? Demut und Ergebenheit einem Mann gegenüber war mir bis her fremd, aber wer konnte jetzt schon wissen oder ahnen, wie weit er mich bringen würde. Kaum hatte ich den Gedanken beendet, vernahm ich seine Stimme.
„Wann bist Du das letzte Mal gefickt worden?“
Ich musste kurz überlegen, bis es mir einfiel, aber so ein Desaster vergisst man so leicht nicht.
Sehnsüchtig spürte ich seine pralle Eichel im Arsch und hoffte endlich mehr zu spüren und antwortete:
„Vor über einem Jahr!“
„Das ist aber lange her! Und wie war es!“
„Wenn ich ehrlich bin ein Reinfall.“
Immer noch rührte sich seine Eichel keinen Zentimeter in mir.
„Wieso ein Reinfall?“
„Kaum in meinem Arsch, spritzte er vor Geilheit schon in den Gummi, stand auf und ging!“
Seine Belustigung darüber war in der Stimme zu hören.
„Du arme geile Sau und dann noch in den Gummi! Und wo?“
„Nachts, auf einem Rastplatz!“
Er lachte auf.
„Wie eine billige Nutte in der Nacht auf einem Rastplatz! Und jetzt ohne Gummi?“
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Plötzlich spürte ich seinen Schwanz in mir. Kaum merklich drückte er sich nur einige Zentimeter nach vorne und dann wieder bis zum Muskel zurück. Dieser Moment raubte mir die Luft. Schwer atmete ich dagegen an und kaum hatte ich mich wieder etwas gefangen, antwortete ich mit leiser Stimme.
„Fick mich bitte endlich! Ich brauch Dein Saft in mir!“
„Langsam, mein Lieber!“ erwiderte er und fuhr dann fort. “Das geht noch viel williger!“
In diesem Moment ahnte ich es. Er wollte aus mir ein williges und demütiges Bückstück machen, dass er benutzen konnte. Sollte ich darauf eingehen? Im demütig seinen gelüsten dienen und mich als seine Bitch präsentieren? In diesem Moment war mir alles egal, ich wollte gefickt und besamt werden und das von diesem geilem Mann.
„Jaaaa, fick mich! Mach mich zu Deiner demütigen Sau, die Dir versaut zu dienen hat!“
Ich war selbst von meiner Deutlichkeit der Worte im Moment erstaunt, aber genau so wollte ich es. Ich wollte seine Fickschlampe sein und so von ihm auch benutzt werden. Kaum hatte ich es realisiert, zerriss es mich fast. Sein praller Schwanz drang ganz langsam in mich ein. Immer tiefer, bis sein Becken gegen mein Arsch drückte. Schwer schnappte ich nach Luft. Er war bis zum Anschlag in mir und hart drückte sein Schwanz gegen mein Inneres. Erst dachte und hoffte ich, dass er mir zeit gab, mich daran zu gewöhnen, aber da lag ich wohl falsch. Ganz langsam und behutsam zog er sich zurück und drang dann wieder nach vorne. Erst ganz langsam und verhalten, bis er immer schneller wurde. Klatschend drückte er mir sein Becken gegen den Arsch und ich versank immer mehr in meiner Geilheit. Erst verhalten, dann aber immer lauter stöhnte ich meine Lust heraus. Ihm schien es zu gefallen, denn seine Hände umgriffen nun mein Becken und seine Fickbwegungen wurden immer härter und fordernder. Meine Finger rissen an der Rückenlehne, mein Rücken drückte sich durch, so dass ich ihm meinen Arsch entgegendrücken konnte. Ich wollte ihn noch tiefer und intensiver in mir spüren. Gnadenlos rann mir der Schweiß über den Körper. Dann geschah es! Mit einem Ruck entzog er sich mir und ich schrie spitz auf, als seine feste Eichel durch den Muskel entschwand. Dann kehrte kurz ruhe ein.
„Du bist wirklich eine hemmungslose Sau! Dein Hintertürchen steht weit auf wie ein Scheunentor!“ Du bist mir ja eine läufige Bitch!“ Grinsend sprach er es aus.
Mir war es egal, denn ich wollte ihn wieder in mir spüren.
„Fick mich bitte weiter!“ stöhnte ich und erhoffte mir in wieder in mir zu spüren.
Aber anstatt seinen Schwanz in mir zu spüren, sprach er:
„Komm, wir wechseln den Platz!“
Erstaunt drehte ich mich ihm zu und schaute ihn an. Er aber stand auf und ging wortlos.
Nur mühsam erhob ich mich vom Sofa und sofort hatte ich das Gefühl, auslaufen zu müssen. Verzweifelt drückte ich meine Arschbacken zusammen und folgte ihm mit kleinen Schritten. Nur eine Tür stand offen und ich trat ein. Sofort erschauderte ich. Wo war ich hier gelandet? Der Raum war nur spärlich durch eine Stehlampe erleuchtet, die in der Ecke stand. Ich schaute mich um. 3 Dinge befanden in diesem ansonsten dunklen Raum. Ein großes Bett, ein Tisch und eine Liebesschaukel. Ich erstarrte und leichtes Unwohlsein stieg in mir auf. Langsam ließ ich abermals meinen Blick durch den Raum gleiten. Da war noch etwas. An der Wand hing ein großes schwarzes Brett, an dem diverse Gegenstande hingen, bzw. auf Bretten standen. Dieser unscheinbare Nachbar besaß ein SM-Zimmer. Erschrocken schaute ich ihn nun an. Er schien meine Gedanken zu ahnen und sprach mich leise, aber auch liegevoll an.
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„Keine Angst! Dir geschieht hier nichts, was Du nicht willst!“
Dann zeigte er mit ausgestreckter Hand auf den Sling/Liebesschaukel.
„Leg Dich bitte darein!“
„Ich soll……!“
Ja, Du sollst! Denn ich will Dich darin ficken und nur ficken!“
„Aber bitte nur ficken!“
Er nickte mir zu.
Ganz langsam schritt ich darauf zu und legte mich auf das kalte Leder. Kaum lag ich dort, griff er nach meinen Armen und fixierte sie. Wie gerne hätte ich noch protestiert, aber meine Geilheit schien mich zu bremsen. Dann waren meine Beine dran. Recht schnell lag ich in der Schaukel, wie ein Käfer auf dem Rücken und konnte mich nicht mehr bewegen. Eigentlich lag ich dort recht bequem, nur mein Kopf hing über die Liegefläche. Der Grund war mir sofort klar, als er sich an meinen Kopf stellte.
„Mach Deine Maulfotze auf!“
Willig folgte ich seiner Anweisung und kaum hing mein Kopf rücklings herab, glitt sein Schwanz schon in mich. Immer tiefer drang er und eine leichte Panik erfasste mich. Bis in meinen Rachen stieß er vor und raubte mir die Luft. Dann glitt er zurück und begann mich ganz langsam zu ficken. Wie ein Besessener lutschte und saugte ich an seinem Schwanz, der anfänglich nach meinem Hintereingang schmeckte. Ich war gierig auf mehr und saugte wie verrückt an ihm. Dann entzog er ihn mir und stellte sich schnell zwischen meine weit gespreizten Beine.
„Na, dann will ich mal, bevor sich das Türchen wieder schließt!“
In diesem Moment schrie ich auf. Gnadenlos rammte er mir seinen prallen Schwanz ohne Vorwarnung in den Arsch. Bis zum Anschlag füllte er mich aus. Dann begann er mich abermals zu ficken. Stoß für Stoß füllte sein Schwanz mich und schon recht schnell stöhnte ich lustvoll meine Geilheit erst verhalten und dann lauter heraus. Ihm schien das zu gefallen, denn seine Stöße wurden immer schneller und härter. Er fickte mich in den siebten Himmel. Alles um mich herum verschwand und ich genoss es nur noch. Wie verrückt zerrte ich an den Handfessel, um mich zu befreien, aber sie hielten mich gnadenlos fest. Ich war ihm ausgeliefert und seiner Geilheit auf meinen Arsch. Er benutzte mich gnadenlos und mir alten Sau gefiel es immer mehr, ihm so ausgeliefert zu sein. In diesem Moment gehörte ich ihm und er machte mit mir, was er wollte. Und er wollte mich. Nicht nur mich zum Ficken, nein er griff in diesem Moment nach meinem Schwanz und melkte ihn regelrecht ab. Ich schrie vor Lust und hemmungsloser Wollust. Und etwas war mir sofort klar. Lange würde es nicht dauern, bis mein Schwanz in seiner Hand explodieren würde und mein Sperma herausschießen würde. Er war gnadenlos beim Abmelken, so wie beim Ficken. Immer fester und schneller rammte er mir seinen Schwanz in den Arsch und ich wusste, gleich würde es passieren. Er würde in mir abspritzen, so wie ich zwischen seiner Hand abspritzen würde. Lustvoll und stöhnend wälzte ich mich auf dem Sling, als sich seine Augen weit öffneten und er heißer aufschrie:
„Es kommt mir!“
Kaum ausgesprochen ergoss sich sein Sperma in unkontrollierten Schüben in meinem Arsch. Aber auch mir kam es mit macht in seiner Hand. Im hohen Bogen schoss mein Saft aus der Pissrinne und ergoss sich über meine Brust, bis hin zum Gesicht, während er unaufhaltsam sich in mir ergoss. Dabei schnaufte und stöhnte er wie ein Löwe bei Liebesakt und starrte mich dabei mit seinen weit aufgerissenen Augen an.
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Dann kehrte kurz Ruhe ein, bis er hastig seinen Schwanz mit einem lauten „Plop“ aus meinem Arsch zog, sich zu meinem Kopf begab und mir seinen verschleimten und schmierigen Schwanz ins Maul schob. Ich hatte keine Wahl. Ich war fertig mit der Welt und musste jetzt noch ihm seinen Schwanz sauber lecken. Verdammt! Schmeckte er gut. Dann entzog er ihn mir, beugte sich zu mir herab und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Was bist Du für eine geile Sau!“ Strahlten mich seine Augen an, als er mir die Hand und Fußfesseln löste.
„Komm aufs Bett!“ sprach er erneut. „Du brauchst jetzt Deine Erholung!“
Mühsam erhob ich mich und legte mich zu ihm aufs Bett, nein ich fiel wie eine deutsche Eiche der Länge nach aufs Bett und blieb dort reglos auf dem Bauch liegen. Dies war wohl die einzige Position, in der ich nicht Gefahr lief auszulaufen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mein Ficker zwischenzeitlich sich seitlich zu mir gewandt hatte und musterte. Immer noch fertig mit der Welt, hob ich leicht den Kopf und sprach:
„Übrigens, ich bin der Peter!“
„Hallo Peter, ich bin der Mike!“
Eine kurze Ruhe trat ein und ich bettete meinen Kopf wieder auf dem Bett, bis er zu mir sprach:
„Bist Du dir sicher, dass Du Peter bist?“
Verwundert hob ich abermals meinen Kopf und schaute ihn fragend an.
Er grinste frech und erwiderte:
Dein Arschfotze war so nass wie die Muschi einer Frau und außerdem hast Du genau so laut gestöhnt wie eine Frau! Petra würde wohl auch zu Dir passen.
Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich ihn unglaubwürdig an und wollte gerade etwas erwidern, als er fortfuhr:
„Dafür fehlte Dir aber der Damenstring oder ein neckiges Negligé!“
Zuerst musste ich erst einmal schlucken, konnte mir dann aber ein vielsagendes Grinsen nicht unterdrücken. Denn Mike konnte nicht ahnen, dass ich so etwas besaß, aber noch nie getragen hatte.
Auch er ließ sich nun auf das Bett sinken und schlief schon vor mir ein. Ich aber ließ den vergangenen Fick noch einmal in jeder Einzelheit durch meinen Kopf schweifen, bis auch ich einschlief.


Ich wurde wach und schaute verschlafen zur Seite. 2 freche Augenpaare schauten mich an.
„Ausgeschlafen?“
Ich versuchte mich zu strecken, musste aber sehr schnell feststellen, dass mir noch nicht jede Faser im Körper gehorchen wollte. Ich war halt nicht mehr der Jüngste und musste nach diesem grandiosen Fick wohl Tribut zollen. Ihm schien das wohl nicht zu entgehen, denn ein schadenfrohes Grinsen empfing mich.
„Habe ich Dich überfordert?“
Das nicht, aber ich bin wohl etwas eingerostet!“ grinste ich zurück.
„Dann hat es Dir wohl gefallen?“
Ich tat so, als ob ich nachdenken müsse, zog dabei eine Denkerstirn, rümpfte die Nase, schaute ihn nachdenklich an, bis ich ihm endlich antwortete.
„Sagen wir es mal so! Objektiv betrachtet, bin ich voll auf meine Kosten gekommen. Betrachte ich es Subjektiv, war es geil und ist ausbaufähig!
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Mike stutzte erst und lachte dann herzhaft auf.
„Dann willst Du wohl mehr?“
Ich schaute mich vielsagend im Zimmer um und blieb mit meinem Blick an der Wand hängen, an der so einige Spielsachen hingen, bzw. aufgereiht waren. Ich betrachtete sie genau und schaute ihn dann an.
„Da sind einige nette Dinge dabei, die einen neugierig machen könnten!“
„Nur neugierig machen oder auch motivieren sie auszuprobieren?“
Wieder glitt mein Blick zurück und ich stellte mir so einiges im Gebrauch vor. Für einiges wäre ich jetzt schon bereit, denn was sollte gefährlich an einem Dildo, Plug oder Augenbinden sein. Bei einigen schwand mein Mut, denn der gebrauch von Fesseln, Halsband, Gerte, Peitsche und weiteren mir fremden Dingen brauchte schon eine gewisse Einstellung und Mut. Seine Worte rissen mich aus meinen Gedanken.
„Angst vor allzu großer Härte?“
„Das auch! Außerdem bezweifle ich, ob ich die benötigte Devotheit dazu besitze!“
Ganz langsam näherte sich mir nun sein Gesicht und seine Augen sahen mich dabei streng, aber mit einer gewissen Wärme an. Sofort wurde ich unsicher, fühlte mich aber in seiner Gegenwart behütet. Seine Augen hielten mich in seinem Bann. Ich wollte seinem Blick ausweichen, konnte mich aber nicht davon lösen. Was tat er da gerade mit mir. Er wusste, dass unser Sex für mich mehr als erfüllend war. Er wusste, dass ich an weiteren Sex mehr als interessiert mit ihm war und er wusste, dass ich kurz davor war, mich ihm willenlos dafür hinzugeben. Ich war wie elektrifiziert in diesem Moment, hin und her gerissen und er wusste es.
Er näherte sich immer mehr meinem Gesicht, fast stießen schon unsere Nasen zusammen, hätte er nicht kurz vorher sein Gesicht nach links gewendet. Jetzt spürte ich seinen Atem ganz nah an meinem Ohr. Dann sprach er ganz leise:
„Du wirst jetzt aufstehen, Deine Sachen nehmen und in Deine Wohnung gehen. Dich duschen, aber nicht spülen. Mein Saft soll so lange wie möglich in Dir bleiben. Dann wirst Du nackt ins Bett gehen und schlafen. Jegliche sexuelle Handlung wirst Du vermeiden. Wenn Du das verstanden hast, dann nicke jetzt!“
Wie ein dressierte Pudel nickte ich.
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„Nun zum zweiten Teil! Jedes Mal, wenn meine roten Schuhe vor der Tür stehen, habe ich Lust auf Sex mit Dir! (Sehnsüchtig hoffte ich schon jetzt, dass sie sehr oft vor der Tür standen) Du wirst dann mir willig zur Verfügung stehen und unseren gemeinsamen, aber auch versauten Sex genießen. (Ich war jetzt schon gespannt, was er mit „versaut“ meinte.) Ich verspreche Dir, dass nichts geschieht, was Du nicht willst. (Solange es keine Schmerzen sind, bin ich zu fast allem bereit). Alles verstanden?
Ich nickte wieder!
„Ok, dann kannst Du jetzt gehen. Ich erwarte Dich morgen Abend um 20:00 Uhr. Dafür brauchen wir keine Schuhe!“
Ich war erstaunt. Er machte gleich Nägel mit Köpfen und nahm keine Rücksicht, ob ich für morgen vielleicht schon etwas geplant hatte. Gut, dass es so war. Langsam und vorsichtig erhob ich mich vom Bett und stoppte sofort.
„Es läuft jetzt schon aus mir heraus!“ Hilflos schaute ich ihn an.
Er überlegte kurz und sprach.
„Mit dem Oberkörper aufs Bett und strecke dann mir Deinen Arsch entgegen.“
Ich tat, wie er mir sagte und beobachtete ihn dabei, wie er langsam vom Bett aufstand und zur Wand ging. Im ersten Moment vernahm ich keinerlei Geräusche, bis er nach etwas griff und sich hinter mich stellte.
„Halt still!“ klangen seine Worte zu mir.
Kaum hatte ich die Worte vernommen, spürte ich etwas Hartes und Festes sich zwischen meine Arschbacken drücken und noch bevor ich mich versah, drückte er etwas sehr Hartes mir in mein noch geweitetes Loch. Laut stöhnte ich auf und das Nächste, was ich von ihm vernahm, war sein Lachen.
„So, jetzt hast Du ein Plug im Arsch! Der bleibt bis zum Aufwachen darin! Richte Dich jetzt auf und gehe ein paar Schritte, damit ich sehen kann, ob er passt!“
Mühselig richtete ich mich auf und sofort spürte ich den Eindringling in mir. Ich riss mich zusammen und ging einige vorsichtige Schritte. Ich spürte den leichten Druck in mir, der mich nicht groß störte und drehte mich zu ihm um. Mike stand wieder vor der Auswahl an der Wand und griff erneut nach einem Gegenstand. Kalter Schauer lief mir sofort über den Rücken. Er wird doch wohl nicht von mir verlangen, dass………!“
Seine Worte schnitten meinen Satz abrupt ab.
„Das Halsband (es war ein ca. 2 cm breites schwarzes Lederhalsband, mit einem Ring der O aus Stahl) wirst Du dir nach dem Duschen anziehen und die Nacht damit verbringen, den ganzen Tag tragen und damit auch zu mir kommen. Solltest Du was in der Stadt erledigen müssen, lass Dir was einfallen. Das Halsband bleibt an! Gehe jetzt!!“
Er sprach es mit so einem Willen und Nachdruck zu mir, dass ich mich nicht traute zu widersprechen. Ich nahm das Halsband ihm aus der Hand, drehte mich um, griff nach meiner Kleidung und verließ ohne ein weiteres Wort seine Wohnung. Kaum stand ich im Flur, der zwischen unseren Wohnungen lag, war ich froh, dass wir in der obersten Etage wohnten. Keiner konnte mich nackt, benutzt und mit einem Plug im Arsch sehen.
Ich war erleichtert, als ich endlich in meiner eigenen Wohnung war. My home my castle, hier war ich sicher! Ich ging meinen Gedanken nach und wieder schweiften meine Gedanken zurück an unseren Sex. So wurde ich noch nie gefickt. Diese Intensität war mir neu und faszinierte und begeisterte mich immer mehr. Ich wollte mehr davon, dass wurde mir abrupt bewusst. Ich durfte ihn nicht enttäuschen. So wie er mir aufgetragen hatte, ging ich ins Bad, um zu duschen. Ich bildete mir ein ihn immer noch zu riechen. Seine Männlichkeit und seine Kraft, bis hin zu seinem Sperma. NEIN, ich wollte nicht duschen. Ich wollte ihn bei mir haben, wenn ich im Bett war. Aber da war noch was. Ich sollte ja sein Halsband tragen, dass ich immer noch in der Hand fest umklammert hielt. Ich ging zum Badezimmerspiegel und wie von Geisterhand gelenkt, legten meine Hände das kalte Leder um meinen Hals und verschlossen die Schnalle. Voller Neugierde verfolgten meine zwei Augen das Schauspiel, dann senkte ich meine Arme und betrachtete mich im Spiegel. So also wollte er mich also morgen
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30/10/2024: Entry made 29/10/2024 deleted
harko73 yrs
Sehr sogar...

ich freue mich schon auf die Fortsetzung
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sternchen511259 yrs
Ich finde deine storry bis jetzt sehr geil und hoffe auf eine schnelle fortsetzung. GG Klaus
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Biwixer1279 yrs
Super geile Geschichten mußte auch gleich wixen geilllll
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GeilerMann281 yrs
Sehr geile Geschichte bitte bitte schnell weiterschreiben
10
tgirlsins56 yrs
Sehr geil ....
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derAlteausderHeide75 yrs
A1, Parkplatz Rivenich?
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U*******m
So geil, gegen so einen Nachbarn hätte ich auch nichts.

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P*********e
Sehr geile Geschichte mit einer schönen Schreibe ... bitte weitermachen !
00
S******m
Geile Geschichte, toll geschrieben - unbedingt fortsetzen
10
eddy4777 yrs
bitte screib weiter.ich bin so richtig geil darauf.
00
M****u
tolle Geschichte bitte weiter schreiben bin richtig geil geworden vom lesen
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