Der Knabe TEIL §

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DerVerwoehner65 yrs
Gebrochen war das Eis nicht! So wie er mich mit seinen Augen von unten herab anschaute. Jegliche Kraft und Sicherheit waren aus ihm verschwunden. Wie ein Häufchen Elend lag er da und schaute mit kleinen unsicheren Augen zu mir.
„Was hast Du denn jetzt schon wieder?“ Meine euphorische Stimmung über diesen Fick sank immer mehr.
„Zuerst werde ich abermals von ihnen gefickt und dann muss ich ihren Schwanz auch noch reinigen! Es ist so erniedrigend für mich!“
Dieses MIMI – Gejammer des Knaben nervte mich. Sich erst den Arsch besamen lassen und dabei selbst abzuspritzen und dann ohne sichtbare Gegenwehr das Maul zu öffnen, um den Schwanz zu blasen. Entweder akzeptierte er es so schnell wie möglich und fügte sich seinem Dasein und meinen Wünschen, oder es endete hier.
Ich griff beherzt in seine Kopfhaare und richtete so den Blick zu mir. Schmerzhaft verzog er sein Gesicht.
„So, es ist erniedrigend für Dich. Zum allerletzten Mal! Entweder gewöhnst Du die schnell daran, akzeptierst es und findest Freude und Lust daran, mir so zu dienen, oder Du kannst gehen. Provokativ zeigte ich mit der freien Hand zu Türe.
„Was ist! Gehe oder bleib! Du hast die Wahl!“
Mit so einer Reaktion schien er nicht gerechnet zu haben. Kaum ließ ich seine Kopfhaare los, fiel der Kopf aufs Bett. Völlig apathisch lag er da und stierte die gegenüberliegende Wand an. So lag er da. 5 Minuten vergingen und nichts geschah. Weitere 10 Minuten lag er immer noch so da und schien in seinen Gedanken weit weg. Ich war genervt und stand auf, verließ das Zimmer und ging die Treppe herab ins Wohnzimmer. Missmutig setzte ich mich aufs Sofa und griff ziellos nach einer Zeitung. Ich schlug sie auf und las.
Ich saß schon geraume Zeit und las, als ich seine Schritte vernahm. Unsicher kam er nieder und stellte sich vor mich.
„Kann ich mit Ihnen reden?“
Ich schaute ihn an und legte die Zeitung zur Seite.
„Na dann schieß mal los!“
Schweigen kehrte ein, bis er sich einen Ruck gab.
„Ich möchte von Ihnen alles lernen, was Sie von mir erwarten. Ich will gehorsam sein und ihnen dienen. Ihre sexuellen Wünsche erfüllen. Von Ihnen gefickt werden, auch wenn es mir noch etwas schwerfällt! Bitte HERR! Machen Sie mich zu ihrem Geliebten!“
Ich lächelte ihn an und griff nach seinen Armen, die schlaff herabhingen. Ein Ruck und er fielen mir entgegen.
„Na, war es so schwer!“
„Nein murmelte er und kuschelte sich an mich.
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Zwei Stunden später war es so weit. Ich schickte den Knaben ohne viel Worte nach Hause. Er lümmelte immer noch nackt auf meinem Sofa herum, während ich schon längst wieder geduscht und angezogen war. Er dachte wohl, dass er die Nacht hier verbringen würde, aber meine Planung sah anders aus. Ich wollte meine Ruhe und eine geruhsame Nacht. Total irritiert schaute er mich daher an, als ich ihm meinen Entschluss mitteilte, sah aber die Hoffnungslosigkeit, dass ich meine Meinung ändern könnte und verließ nach einiger Zeit das Haus. Ich aber wäre nicht ich, wenn ich nicht vorgesorgt hätte. Alle seine mitgebrachten Kleidungsstücke samt dem Kulturbeutel nahm ich ihn ab. Ein kleines Pfand konnte nicht schaden. Außerdem drückte ich ihm wie einer billigen Prostituierten €150,00 in die Hand mit den Worten „Kauf Dir was anständiges“. Dann schloss ich die Tür hinter ihm und ging ins Bett.
2 Tage später erreichte mich meine Bestellung und ich nahm sie freudig entgegen. Packte sie aus und war als mehr erfreut. Neben den von mir in seiner Gegenwart gewählten Stücken waren 2 weitere im Paket. Ich wollte langsam mit seiner Feminisierung anfangen und wählte daher eine Kombination aus schwarzen Riemchenslip mit passendem Bustier. Dann wählte ich seine Handynummer und schickte ihm eine WhatsApp
„Auch wenn heute Dienstag ist, erscheine um 19:00 Uhr bei mir!“
Ich wartete und keine 10 Minuten später antwortete er.
„Werde pünktlich sein!“ Den lächelnden Smiley hätte er sich sparen können.
Um 18:55 Uhr klingelte es an der Haustür und ich öffnete die Tür.
Da stand er! Mein Max in seiner ganzen Jugend und Schönheit. Mein Blick glitt über seiner Erscheinung und musterte ihn vom Kopf bis zu den Füßen, dann trat ich zur Seite und er trat ein.
„Auf die Knie mit Dir!“ hart trafen ihm meine Worte, denn mit so einer Begrüßung hatte er wohl nicht gerechnet.
Langsam sank er herab, legte seine geöffneten Handflächen auf die Schenkel und senkte seinen Blick. Dann trat ich ohne Vorwarnung auf ihn zu, griff mit der linken Hand in seine Haare und zog seinen Kopf weit nach hinten.
„Willst Du mich jetzt schön böse machen? Voller Unzufriedenheit und Boshaftigkeit bohrten sich meine Augen in seine und ich fuhr fort.
„Jedes Mal, wenn Du dieses Haus betrittst, gehst Du sofort in diese Stellung! Hast Du es verstanden?“ In diesem Moment gab ich ihm eine leichte Backpfeife, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen. Erschrocken zuckte er zusammen.
„Nun, dann stehe jetzt auf!“ Mit diesen Worten drehte ich mich Weg und ging ins Wohnzimmer, wo sein Outfit für diesen Abend lag.
Mit leisen Schritten folgte er. Kaum stand er hinter mir, drehte ich mich ihm zu.
„Ausziehen, und zwar komplett!“ Das waren keine netten Worte, die ihn trafen und er schien sich seiner Situation bewusst und entkleidete sich. Kaum stand er splitterfasternackt vor mir, musste ich unwillkürlich grinsen. Diese kleine Sau war schon wieder nass. Klar und deutlich konnte man einen nicht übersehbaren Fleck auf seiner dunkelblauen Unterwäsche erkennen. Gütig ging ich darüber hinweg und reichte ihm eine weiße Plastiktüte.
„Steck alle Deine Sachen hier hinein. Das Handy gibst Du mir!“
Wie ein dressierter Pudel folgte er meiner Order und ich war zum ersten Mal etwas zufrieden mit dem Knaben.
Ich reichte ihm den Slip! „Ziehe ihn an!“
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Verwundert nahm er ihn entgegen und schlüpfte mit seinen Beinen in die Öffnungen und zog sie dann über seinen Po. Ich war erstaunt. Er passte wie angegossen. Vorderseitig bedeckte ein hauchdünner Stoff seinen Schwanz und die Eier und schaute man ihn von hinten an, zogen sich von jeder Seite je 3 dünne Streifen über seinen Knackarsch, wobei die zwei untersten unten am Arsch in der Spalte versanken. So, wie er da vor mir stand, war ich mir absolut sicher, er war vom Körperbau ein Weib. Ich war mehr als zufrieden mit dem, was ich sah. Ich war aber noch nicht fertig. Auf dem Tisch lag noch etwas. Zwar nicht sichtbar, aber er sollte es jetzt erblicken. Ich schlug das Tuch zurück und sofort erstarrte er zur Salzsäule. Es waren zwei Dinge. Teil Nummer 1 war ein dickes Lederhalsband, an dem diverse Ösen befestigt waren. Nummer zwei erschreckte ihn wohl viel mehr. Es war eine ca. 3 Meter lange Eisenkette, mit festen Gliedern, die an einer Öse des Halsbands befestigt war. Langsam griff ich nach dem Halsband, hob es an und in diesem Moment rutschte schon die schwere kette über den Tisch mit einem gut vernehmbaren Ton. Ein Zittern erfasste ihn, aber er blieb tapfer und standhaft. Schnell legte ich es ihm an, schloss den Verschluss und griff nach der Kette. Ohne weitere Worte ging ich voraus und Max hatte keine Wahl. Wie ein Sklave musste er mir folgen. Aber mein Weg ging nicht in die erste Etage. Mein Weg ging in den Keller. Ich spürte seine Angst und Unsicherheit, aber er hatte keine Wahl. Mit dem Betreten der Wohnung hatte er sich auf mein Spiel eingelassen. Schwer zog das Gewicht der Kette am Halsband, als er mit kleinen Schritten den dunklen Raum betrat. Er sah nichts. Der Raum war stockdunkel. Erst als sich die Tür schloss und das Licht anging, erfasste er die Situation und den Raum, in dem er stand. Gänzlich leer war der Raum. Nicht ganz. An der einen Seite des Raumes stand ein alter Tisch, auf dem aber nichts lag. An der Decke liefen einige Rohre entlang. Mit geübtem Griff zog ich die Kette über eines der Rohre, so dass er direkt mit durchgestrecktem Hals darunter stand. Dann nahm ich einen Karabiner, der an der Kette hing und fixierte die Kette abermals mit dem Halsband. Er zitterte wie Espenlaub. Dann wendete ich mich von ihm ab und verließ den Raum. Vor der Tür lag auf dem Boden eine Tüte, die ich aufhob und dann wieder den Raum betrat. Ich griff hinein und fand sofort den gesuchten Gegenstand. Es waren Handfessel, die ich dem zitternden und bibbernden Knaben anlegte. Seine Hände waren vor seinem Bauch fixiert. Dann drückte ich abermals auf den Lichtschalter und das Licht wurde ganz langsam dunkler. Nur noch schwach erleuchtete die nackte Birne den Raum. Mit langsamen Schritten ging ich mit der Tüte zum Tisch und leerte sie aus. Seine angstvollen Blicke folgten jedem Handgriff, den ich tat.

Ich bemerkte seine Blicke, die das Geschehen auf dem Tisch verfolgte. Aber auch das hatte ich in meiner Planung bedacht. Ruckartig drehte ich mich zu ihm um und noch bevor er sich versah, zog ich ihm schon mit Nachdruck eine blickdichte Stoffmaske über, die nur eine Öffnung für sein Fickmaul hatte. Hiermit hatte er nicht gerechnet und ich ahnte in diesem Moment was und wie er sich in dieser vollkommenen Dunkelheit fühlte. HILFLOS! Grinsend wendete ich mich wieder dem Tisch zu.
„DIE SPIELE KÖNNEN BEGINNEN!“ murmelte ich leise vor mich hin und griff nach einer neuen Errungenschaft, die heute das erste Mal zum Einsatz kommen sollte. Das hoffentlich kleine Miststück war ca. 8 cm lang und etwas dicker als 3cm. Die Farbe war das Schlimmste daran. Es war ein grelles pink! Vorsichtig nahm ich den Gegenstand in die Hand und betrachtete es. Ich war neugierig, ob es wirklich so gut war, wie man es beschrieb. Ich legte es zurück und griff zu einer weißen Dose, drehte den Deckel ab, legte ihn zur Seite und nahm dann mit der freien Hand das pinkte Ungetüm in die Hand und tauchte es in die schmierig, weißliche Masse. Diese Masse war Fisting Gel. Glei
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Gleitgel ging zwar auch, aber ich bevorzugte dieses gel, da es besser einsetzbar war. Das kleine pinke Ungetüm triefte nur so vom Gel, als ich zu meinem Knaben zurück ging. Ich hielt es in der rechten Hand, als ich mit der linken und freien Hand seinen Schenkel griff, ihn unsanft anhob und dann das kleine Ungetüm an seine Rosette ansetzte. Augenblicklich schrie er auf! Es war zu spät. Die 8 cm drückten sich durch seine Rosette und bevor er sich versah, verschwand sie darin. Nur ein kleiner rosafarbener Faden schaute noch aus seinem Loch. Sofort windete sich sein Unterkörper, währen aus seinen Lippen leises Wimmern erklang. Ich ging zurück zum Tisch und nahm einen anderen Gegenstand zur Hand. Auch er war pink. Grinsend schaute ich darauf, schaltete ihn mit einem Druck auf „ON“ an und drehte am Rädchen. Anfänglich geschah nichts und ich wunderte mich, denn das Rad stand auf Nr. 4 und ging bis Nr. 10. Ich drehte weiter. Plötzlich entstand in meinem Knaben eine Unruhe. Unruhig trat er von einem Bein aufs Andere und stöhnte dabei leise auf. Ich drehte auf Nr6. Sein Knackarsch begann merklich zu zucken, sein Stöhnen wurde lauter und seine Augen bekamen einen glasigen Blick. Mit schnellen Atemzügen und stöhnend bat er um Erlösung. Ich blieb hart. Nr. 7 übersprang ich. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ungezügelter. Sein Körper zucke unkontrolliert zusammen. Seine Beine sackten leicht zusammen, sodass seine Knie leicht nach vorne schauten. Jegliche Spannung schien aus ihm zu verschwinden. Hemmungslos stöhnte er. Sollte ich es wagen und den Lustspender in seinem Arsch über die Bluetooth Verbindung weiter nach oben schalten. Der kleine Teufel in mir, konnte nicht widerstehen. Nr.9 ließ ihn laut und hemmungslos aufstöhnen. Hemmungslos schalte sein Stöhnen durch den Kellerraum. Seine Kraft in den Beinen ließ nach und wie ein schlaffer Sack hing er nun an der Kette. Ich griff ihm unter die Arme und stellte ihn wieder auf. Ohne jegliche Regung ließ er alles über sich ergehen. Dann stellte ich mich vor ihn und erstarrte. Meine Füße spürten Feuchtigkeit unter der Fußsohle. Ich blickte herab und sah, dass ich in einer Urinlache stand. Die kleine Sau hatte sich eingenässt. Der schöne rote Slip war von oben bis unten nass. Das schrie merklich nach Bestrafung. Nr.10 zerriss ihn in diesem Moment. Er schrie auf, sein Körper erbebte und ein unkontrolliertes Zucken erfasste seinen Knabenarsch. Ich schaltete das Gerät aus.
Sekunden und Minuten verstrichen, bis ich ein leises „DANKE“ von ihm vernahm.
„DANKE! Wofür!“ bellte ich ihn an und meine Frage zog wie ein Schall durch den Raum.
„DANKE, für ihre Gnade!“ flüsterte er.
„Bedanke Dich später, es ist noch nicht vorbei.“ Mit diesen Worten legte ich die Fernbedienung zurück auf den Tisch.
Ich ging zurück zu ihm und zog im mit einem Ruck die Maske ab. Erschrocken über die plötzliche Helligkeit presste er seine Augen zusammen. Langsam gewöhnte er sich wieder an das Licht, dass die nackte Glühbirne von der Decke strahlte.
„Bitte, binden Sie mich los!“ flüsterte er mit leiser Stimme.
„Warum!“ fragte ich teilnahmslos.
„Weil ich ihnen gehöre!“ Sein Satz war kaum zu verstehen.
„Lauter! Sehr viel lauter!“ Meine zwei Augen fixierten ihn scharf.
„Weil ich Ihnen gehöre!“ Seine Worte kamen nun fester an mein Ohr.
„Du gehörst mir? Als Mann mit dem ich hemmungslosen Sex habe oder als feminisierter Mann und meine Sub?
„Als IHR feminisierter Lust Boy und wenn Sie es möchten auch als Sub und Gespielin!“
Jetzt wusste ich, dass er bereit war, in meine Schule der Lüste zu gehen. Er war bereit, willig zu dienen. Er war bereit, mir für hemmungslosen Sex zur Verfügung zu stehen. Er war mir zu vertrauen. Er war bereit sich mir bedingungslos zu unterwerfen. Er war bereit, seine Sexualität mir zu geben.
Ich war zufrieden. Langsam schritt ich zum Tisch zurück, stellte mich so davor, dass ihm der Blick darauf versperrt blieb und nahm die Fernbedienung in die Hand.
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Dann ging ich auf ihn zu, griff ihn mit der freien Hand ins Genick und küsste ihn. Dann ging ich wenige Zentimeter zurück und drückte mit einem Finger hinter meinem Rücken auf die NR. 10.
Augenblicklich schoss ein Zucken durch seinen Körper, Max stöhnte laut auf. Ich sah in seine Augen das Erschrecken, aber er hielt diesmal stand. Außer seinem Stöhnen kam kein Laut über die Lippen. Ich schaltete das Gerät aus. Ganz langsam löse ich den Karabiner aus dem Glied der Kette und mit lautem Getöse rasselte sie zu Boden. Auch vom Halsband löste ich es und die Kette lag nun zwischen uns.
„Komm mit!“ Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um und verließ den Raum und ging nach oben. Max folgte mir schweigend. Vom Erdgeschoss ging es direkt in die erste Etage. Oben angekommen, stoppte ich kurz, drehte mich um und mein Blick glitt über ihn.
„Komm mit ins Bad!“
Kaum standen wir dort, zeigte ich auf die Dusche.
„Rein mit Dir und dusche Dich jetzt ab. Ich möchte nicht Deinen eingepissten Schwanz im Bett haben.“
Betreten schaute er zu Boden und ging in die Dusche.
Gerade wollte er das Wasser aufdrehen, stoppte ich ihn.
„Warte noch!“
Mit diesen Worten verließ ich das Bad und ging ins Schlafzimmer. Schnell zog ich mich aus und ging nackt zurück ins Bad. Mein Penis stand hart und fest vor mir. Kaum sah er mich, glitt sein Blick auf meinen Schwanz. Sah ich da etwa ein scheues und freudiges Lächeln. Es war mir egal.
„Auf die Knie mit Dir!“
Artig kniete er sich auf den Boden der Dusche und ich stellte mich vor ihn. In diesem Moment traf mein Urinstrahl seine Brust. Ich hatte Druck aufgebaut und mein Strahl glitt über seine Männertitten, über seinen Schwanz und dann immer höher, bis mein Urinstrahl seine Kopfhaare erreichte und langsam über sein Gesicht und den Rücker herablief.
„So, mein Lieber! Jetzt habe ich Dich als mein Eigentum markiert! Du bist mir! Dusch jetzt und komme dann ins Schlafzimmer. Ich will Dich ficken!“
Wortlos drehte ich mich um und ging. Kaum lag ich im Bett, hörte ich das Rauschen der Dusche.
Kaum betrat er das Schlafzimmer deutete ich auf den Platz neben mir. Langsam kam er zu mir und da sah ich es. Ich hatte etwas vergessen. Der kleine pinke Widerling steckte ihm immer noch im Arsch. In diesem Moment konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Knie Dich wie ein Hund aufs Bett, ich befreie Dich von diesem Eindringling.“
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Wie eine Hündin kniete er sich vor mich und ich zog vorsichtig an der pinken Schnur. Sofort stöhnte er auf, als mit einem „PLOP“ die 8cm x 3 cm aus seinem Arsch glitten. Zurück blieb ein Schließmuskel, der sich ganz langsam schloss und aus dem das Fisting Gel langsam herauslief. Der Anblick berauschte mich. Was sollte ich noch länger warten. So wie er da gerade vor mir kniete, musste ich mich an seinem Arsch doch nur noch bedienen. Ich tat es auch zugleich. Ohne Rücksicht glitt mein Schwanz in seinen Arsch, meine Hände umgriffen seine Hüftknochen und ich begann ihn ganz langsam zu ficken. Immer wieder drang mein Schwanz ins seine glitschige Lustgrotte, bis ich plötzlich stockte. Der kleinen Sau schien der Fick wohl zu gefallen. Immer wieder drückte er mir seinen Arsch entgegen und sein lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum. Dann spritzte ich aber auch schon ab. Schub für Schub flutete ich seinen Arsch. Stöhnte und schrie meine Lust hemmungslos heraus, bis das auch der letzte Tropfen in ihm war. Dann brach ich erschöpft auf seinem Rücken zusammen und gemeinsam landeten wir auf dem Bett.

Wie tot schlief ich in dieser Nacht und wurde erst im Laufe des Vormittags wach. Hatte ich es geträumt, oder hatte ich gestern noch diesen phänomenalen Fick mit Max. Ein Blick auf das Laken reichte und ich wusste, es war kein Traum. Aber etwas störte mich. Das Bett neben mir war leer. War mein Lustknabe etwa nach Hause gegangen? Das wäre Mist, denn dann wäre meine gestrige Erziehung im Sande verlaufen. Meine Blase drückte und ich stand auf. Noch nicht fit erhob ich mich und tapste ins Bad. Abrupt stoppte ich im Flur. Was war das für ein verführerischer Duft, der mich erreichte. Ein Duft von gebratenen Eiern und starkem Kaffee. Wie ein Magnet zog mich dieser Duft an und ich ging hinunter. Ich war wie vom Blitz getroffen. Der Frühstückstisch war gedeckt und gerade wollte ich darauf zugehen, kam Max seine Knabenhafte Gestalt aus der Küche mit einem Becher dampfenden Kaffee.
„Guten Morgen! Ich habe für Sie das Frühstück gemacht!“
Ich grinste, als ich ihn sah, wie er mit dem Kaffee auf mich zu kam. Diese kleine Sau steckte in einem schwarzen Negligé, das mehr zeigte als es verbarg. Etwas mehr auf der Brust und der Knabe wäre als Weib durchgegangen. Anerkennend pfiff ich erfreut auf, griff nach dem Kaffee und stellte diesen sofort auf den Tisch. Dann zog ich ihn zu mir. Reflexartig griff meine linke Hand nach seiner rechten Arschbacke, knetete sie leicht und das, was ich spürte, war keine Einbildung. Dieses kleine Luder war vorbereitet. Der komplette Bereich rund um seine Fickrosette war gut eingeschmiert, sodass ich jederzeit Zugriff darauf hätte. Er schien meine leichte Verwunderung zu bemerken, denn seine Lippen flüsterten mir in diesem Moment leise in mein Ohr.
„Meine kleine Fotze soll doch immer für meinen Herrn zugänglich sein!“
Kaum hatte er mir diese Worte zugeflüstert, presste sich sein schmaler Körper leicht an mich, denn mein Mittelfinger konnte diese Einladung nicht abschlagen. Unwillkürlich stöhnte er leise auf, als mein Finger einige Zentimeter in seinem Arsch versanken. Was war das für eine durchtriebene Sau. Sein Analkanal war so schmierig und glitschig, wie die Fotze einer läufigen Hündin. Ich konnte mir ein innerliches Grinsen nicht verkneifen, denn sofort war mir klar, dass ich dies ausnutzen musste. Er hatte mich auf eine Idee gebracht. Ohne weiter zu agieren, zog ich ihm meinen Finger aus dem Arsch und setzte mich an den Frühstückstisch. Er schien irritiert, als ich nach dem Kaffee griff und einen tiefen Schluck davon nahm. Dann schmierte ich mir ein Brötchen und schaute ihn an.
„Ich habe für heute etwas geplant! Du wirst nach dem Frühstück hier aufräumen, während ich dusche. Sobald Du mit Deiner Arbeit fertig bist, wirst Du dich am ganzen Körper rasieren, ohne Kopf. Dann spülen, gut schmieren und dann duschen. Wenn Du damit fertig bist, sehen wir weiter.“
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Dann biss ich ins Brötchen und schwieg.
30 Minuten später war ich geduscht und angezogen. Mein junger Freund hatte den Tisch abgeräumt und war nach mir im Bad verschwunden. Fast eine Stunde musste ich warten, bis er wieder vor mir stand. Vom Hals bis zu den Zehen fand ich kein Haar mehr an seinem Körper. So sehr ich mich auch anstrengte ich fand nichts. Selbst wenn ich mit der Hand über seine Haut langsam fuhr, alles war weg.
Freudig nahm ich ihn an eine Hand und führte ihn zum Esstisch. Verwundert schaute er darauf. So ganz konnte er mit den Dingen, die auf dem Tisch da lagen, noch nichts anfangen. Fragend schaute er mich an.
„Reich mir das kleine Schächtelchen!“ aufmunternd schaute ich ihn an.
Zögerlich griff er danach und wollte es mir gerade reichen, als ich ihn abermals ansprach.
„Öffne es und reiche mir den Inhalt!“
Vorsichtig hob er den Deckel an und erschrak. Unglaubwürdig schauten mich seine Augen an.
Was seine Augen gerade erblickt hatten, war ein 7cm dicker Metall-Analplug an dessen Herzförmigen Ende ein roter Kristall eingelassen war.
„Sie wollen doch nicht?“ Auch wenn er diese Frage mir geradestellte, so wusste er, dass diese Frage sinnlos war. Es war zu spät. Ich griff schon danach und drehte ihn voller Vorfreude zwischen meinen Fingern hin und her.
„Na, dann bück Dich mal!“ aufmunternd schaute ich ihn an. Er ahnte wohl jetzt schon, dass der heutige Tag noch einiges für ihn bringen würde. Nur sehr widerwillig beugte er sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte und noch bevor er es realisieren konnte, drückte ich ihm die dicke tropfenförmige Spitze des Plugs durch seinen Schließmuskel. Der Plug saß perfekt. Nur das rote Kristallherz schaute noch kess heraus. Mühsam hob er seinen Oberkörper der Tischplatte. Er wusste, es war noch nicht vorbei.
„Reiche mir jetzt die Tüte!“
Er brauchte einige Momente, bis er danach griff und sie mir vorsichtig gab. Ich spürte sein Unwohlsein. Lag es vielleicht am Plug der, wie eine Eins seinen Arsch verschloss!
Ich griff hinein und reichte ihm den Inhalt. Es war eine Jeans. Upsss…! Da habe ich etwas Falsches geschrieben. Es war einmal einer seiner Jeans! Ich hatte sie etwas bearbeitet und gekürzt. Jetzt war es eine sexy, ultrakurze Hotpants aus Jeans, mit ausgefranstem Saum und einem sehr hohen Schnitt an den zwei Seiten. Eigentlich eine schicke Sommer- Strand – Kombination für frühreife Mädchen, die ihren Körper präsentieren wollen.
„War das etwa meine Jeans!“ ungläubig schaute er mich an.
Ich nickte nur kurz und reichte sie ihm.
„Los, ziehe sie mal an. Ich muss sehen, ob ich nicht noch etwas abschneiden muss!“
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„Die……, die war ganz neu!“ stotterte er und schlüpfte etwas umständlich in die Beinöffnung und zog sie vorsichtig nach oben. Seinem Gesicht war anzusehen, dass der Plug wirkte. Sie saß perfekt. An den Seiten reichte er Schnitt bis fast an die Hüftknochen, so dass seine Rundungen wunderbar zur Geltung kamen. Die rückwärtige Naht der Hose versank vielversprechend in seiner Pospalte.
Aber etwas fehlte noch.
„Nun das letzte Teil!“ Auffordernd zeigte ich auf die Tüte.
Unsicher griff er danach und zog das Teil heraus. Verwunderte Blicke schauten es an.
„Ziehe es an!“
Er hatte keine Wahl. Umständlich zog er es über seinen Kopf. Es war ein aufreizendes schwarzes Fischnetz – Top, dass ihn bis zum Bauchnabel reichte. Kess blickten seine Brustwarzen zwischen den Maschen des Netzes hervor. Jetzt war ich zufrieden.
„Darf ich was sagen!“ fragende Augen blickten mich an.
Ich nickte.
„Ich sehe jetzt aus wie ein billiges Luder!“ sein Unwille war nicht zu überhören.
„Meinst Du das wirklich?“ gespielt verwundert schaute ich ihn an.
„JA! So soll ich jetzt hier herumlaufen mit dem Plug im Arsch?“ Kaum hatte er es ausgesprochen, zuckte er leicht zusammen, denn der Eindringling schien sich bei ihm zu melden.
Mitleidslos schaute ich ihn an.
„Wieso hier herumlaufen? Wir fahren gleich zum Rastplatz, wo ich Dich aufgegriffen habe!“
„OH NEIN!“ stieß er spitz heraus. “Bitte nicht dort!“
„Oh doch!“ Mit diesen Worten griff ich nach einer seiner Hände und zog ihn hinter mir her zum Auto wie ein bockiger Esel.

Der Gang zu meinem Auto hatte eine gewisse Situationskomik. Auf einer Seite sein sich dagegenstellen, dorthin zu müssen und dann die Wirkung des Plugs in seiner Rosette, die bei jedem bockigen Schritt ihm intensive, anale Stimulationen besorgten, so dass der Gang zum Auto durch eine intensive erfreute Mimik und manch einen erfreuten spontanen und ungeplanten verbalen Ausstoß der Lust seinen Lippen entlockte. Aber irgendwann erreichten wir mein Auto und der kleine ergab sich seinem Schicksal und stieg ein. Gerade als ich einsteigen wollte, viel mir aber noch etwas auf. Es fehlte etwas. Ich ging zurück ins Haus und kam nach wenigen Augenblicken freudestrahlend zurück. In der Hand hielt ich triumphierend ein schmales rotes Halsband samt Führleine, dass ich ihm um den Hals legte. Jetzt war mein Kleiner perfekt für unseren Ausflug. Wir fuhren los und nach wenigen Minuten rollte mein Wagen über die Autobahn seinem Ziel entgegen, während Max sichtlich nervös und unruhig auf dem Beifahrersitz saß und aus dem Fenster schaute. Dann erreichten wir unser Ziel. Ich fuhr gerade von der Autobahn ab, als ich freudig registrierte, dass wohl das gute Wetter einige Freunde der männlichen Lust dorthin geführt hatte. Langsam fuhr ich die Wagen ab, bis auch ich endlich einen Parkplatz fand. Ohne ein weiteres Wort stieg ich aus, schloss die Fahrertür und ging auf seine Seite und öffnete die Tür. Ungläubig schauten mich seine Augen an. Max aber wusste, dass er keine Chance hatte. Mühselig pellte er sich aus dem Sitz, ein erschrecktes Zucken überzog sein Gesicht, als der Plug sich meldete und er wenig später stand er vor dem Auto. Ein leichter Schweißfilm stand ihm auf der Stirn. Ich ging los, als ein verzweifeltes Flüstern an meine Ohren klang.
„Bitte gehen sie langsamer!“
Verwundert drehte ich mich um und schaute ihn an.
„Was hast Du denn!“ liebevoll säuselte ich in meinem Worte zu, wobei meine Vorfreude auf das kommende Geschehen überwiegte.
„Der Stöpsel …………!“
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„Was ist mit ihm?“ fragte ich neugierig nach und konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken.
„Jeder Schritt bewegt ihn in mir hin und her und stimuliert meine Fotze.“
„Auch, wenn es nicht mehr ist, dann brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen!“
Mit diesen Worten ging ich los. Ging extra langsam an den Autos vorbei, steuerte dann ganz gezielt die Schwanke an, die den Platz vom Hinterland abgrenzte, überstieg sie und zog dabei Max hinter mir her. Nur kurz stoppte er an dem Schwanke, überlegte kurz und entschied sich dann dafür unter hier hindurchzukriechen, da er vor der Reaktion des Plugs ins seinem Arsch angst hatte. Dann war es endlich so weit. Wir erklommen die leichte Steigung und standen endlich an dem von mir auserkorenen Platz. Suchend schaute ich mich um, während mein Kleiner verstohlen auf den Boden blickt. Ich hatte mich nicht getäuscht. Wohin auch mein Auge reichte, sah man vereinzelte Männer durch Unterholz und die große Wiese streifen. Aber auch unser Auftritt blieb einigen Herumstreichern wohl nicht verborgen. Immer mehr änderten ihre Wege und schlugen unsere Richtung ein. Viel war mit ihnen nicht anzufangen. Einige sahen weniger gepflegt aus, andere waren entweder nur neugierig und andere wiederum schon so erregt, dass ihre Geilheit jeden Moment die Erlösung bringen würde. Ich wollte ihnen dabei helfen. Ich griff nach dem Führring am Halsband und zog Max zu mir her. Dann umgriff ich seine Hüfte, ließ meine Hand ins hintere Bündchen der Hot Pants gleiten und zog die Hose kräftig nach oben. Max schnaufte und quickte erschrocken auf, als der Stoff in seiner Pospalte versank und auf den Plug traf. Dann zog ich meine Hand wieder zurück und knöpfte ihm ganz langsam seine Hot Pans auf. Sie besaß keinen Reißverschluss, sondern 5 Knöpfe. Ich zögerte das Spiel heraus, in dem ich ganz langsam Knopf für Knopf löse, bis beim letzten Knopf die Pants ganz langsam an seinen Beinen herabglitt und auf den Boden viel. Dies genügte schon, dass sich der erste Mann erleichtert abwendete und mit schnellen Schritten entschwand. Aber unsere Präsentation meines Knaben war noch nicht vorbei. Ich steuerte eine Bank an, die vor einem Tisch mit Steinplatte stand und deutete darauf.
„Knie Dich auf die Sitzfläche und beuge Dich über die Platte des Tisches!“
Seine Augen sprachen Bände des Unglaubens. Ich verlangte von ihm, dass er der hungrigen und aufgegeilten Meute den Plug in seinem Arsch zeigte. Er zögerte. Er war sich unsicher, ob ich es wirklich ernst meinte, und seine Augen schauten mich flehentlich an. Aber mein Blick sagte ihm, dass ich es ernst meinte. Nur sehr langsam folgte er unwillig meiner Order. Ein Raunen ging durch die Luft, als die Männer seinen Knackarsch erblickten, aus dem ein knallrotes Kristallherz hervorschaute. Für einen weiteren Mann war dieser Anblick zu viel. Einige hektische Reibbewegungen mit seiner Hand in der Hose und schon erfüllte ein erleichtertes Lächeln sein Gesicht und er verschwand. Ich aber wollte den Anwesenden noch etwas mehr bieten. Ich legte meine Hände auf seine runden Pobacken und zog diese langsam auseinander. Max stöhnte verhalten auf, als er den Druck spürte.
„Na, dass gefällt Dir wohl!“ raunte ich ihm zu.
Er nickte nur zustimmend.
Auch an mir war das Spiel nicht teilnahmslos vorbei gegangen. Mein Schwanz drückte mit Nachdruck gegen meine Jeans. Ich war stolz auf meine Weitsicht, dass ich zuhause mir eine kleine blaue Pille genehmigt hatte, die schon wirkte. Ganz langsam öffnete ich nun meine Hose und ließ sie an meinen Schenkeln herabgleiten. Dann griff ich in Max kurzes Haar und zog seinen Oberkörper daran herauf. Kurz schnaubte er, bis er vor der Tischplatte kniete. Dann streifte ich mir die Unterhose über mein Glied und präsentierte es Max und der gaffenden Meute. Aufmunternde Blicke gierten auf meinen Lümmel.
„So mein Lieber! Jetzt strecke schön Deinen geilen Arsch der Meute entgegen und blase mir einen.“
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DerVerwoehner65 yrs
Kaum hatte ich es ausgesprochen, streckte die kleine Sau seinen Arsch weit der Meute entgegen und nahm meinen Schwanz gierig zwischen den Lippen auf. Vom ersten Moment war ich mehr als überrascht. Max gab sein Bestes. Sein gieriges Schmatzen klang an meine Ohren und so wie er beim Blasen mit seinem Knackarsch hin und her wackelte, wusste er, dass die Meute ihren Spaß daran hatte. Immer mehr gesellten sich zu uns, wobei natürlich auch einbiege erleichtert nach einer Zeit verschwanden. Das Spiel nahm seinen gewollten Verlauf. Immer lockerer wurden die Anwesenden und manche Hand hielt mittlerweile einen fremden Schwanz in der Hand und blies den Schwanz eines anderen Mannes. Nur etwas verwunderte mich. Keiner Machte Anstalten sich Max Arsch zu nähern. Alle hielten brav Abstand und genossen das Spiel mit ihren gierigen Augen. Dann schoben meine Hände seinen Kopf von meinem Schwanz, ich griff nach dem Ring und zog ihn zu mir. Er wusste sofort, was ich wollte. Ich wollte Knutschen und so geschah es dann auch. Wild züngelten unsere Zungen miteinander, bis plötzlich sein Zungenspiel erstarb. Just in diesem Moment, als meine rechte Hand auffordernd gegen das knallrote Kristallherz mehrmals klopfte. Lust voll stöhnte Max auf, als der Plug in seinem Arsch sich meldete. Mein Blick glitt über die Meute der geilen Männer. Ich war zufrieden. Max ließ sich von der Meute in keinster Weise ablenken, noch verweigerte er sich mir, hier zu dienen. Gierig und mit vollem Einsatz widmete er sich wieder meinem Schwanz zu und ich streichelte ihm stolz über den Kopf.
Plötzlich hatte ich eine glorreiche Idee! Sein Minischwänzchen brauchte etwas Beachtung.
Ich entzog mich abermals seinem Mund und schob Max zur Seite. Enttäuscht schaute er mich an.
„Stehe auf!“
Nur recht mühsam erhob er sich und stellte sich vor mich. Kaum stand er dort, drehte ich ihn um 180° der Meute zu, so dass alle seinen kleinen Schwanz sehen konnten. Einige beugten sich verwundert ihm Wurmfortsatz zu, andere grinsten vielsagend. Ich aber ließ mich nicht davon ablenken und griff mit Daumen und Zeigefinger danach, zog die Vorhaut zurück und begann dann seinen sehr kleinen Freund liebevoll zu massieren. Ausnahmslos blickten nun alle Augenpaare auf seinen Schwanz und das Geschehen. Max drückte dabei seinen Rücken fest an meine Brust und so ließ es sich nicht vermeiden, dass mein Schwanz, der Hart und fest war, gegen den Plug drückte. Animiert durch diesen lustvollen Druck gab sich mein Knabe bedingungslos mir hin. So dünn und zerbrechlich er mir in diesem Moment erschien, so hart war er. Hemmungslos stöhnte er seine Geilheit heraus und inspirierte die Anwesenden mit seinem Gestöhne. Plötzlich löste sich ein jüngerer Mann aus der Meute und trat unsicher hervor. Ich war erstaunt über seinen Mut, der aber nicht sehr lange anhielt. Mein Blick fiel auf seine Hose, unter der sein Schwanz neckig gegen den Stoff drückte. Ich grinste ihn an.
„Was versteckst Du denn da vor uns! Willst Du ihn uns nicht mal zeigen?“
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DerVerwoehner65 yrs
Er haderte mit sich, denn nur sehr langsam schon er den Reißverschluss herab, griff sich in die Hose und zog seinen Schwanz heraus. Anerkennend pfiff ich durch meine Zähne. Er war blank, wie ein Kinderpopo rasiert.
„Und jetzt den Rest!“ aufmunternd schaute ich ihn an.
Ich war erstaunt. Er löste sich aus der Masse, löste seinen Gürtel und schon fiel die Hose auf den Boden. Nicht nur sein Schwanz war rasiert. Sein kompletter Schambereich war haarlos. Aber nicht nur das viel mir auf. Er hatte einen wunderbaren Schwanz. Jugendlich, ich schätzte ihn auf Mitte 20, groß und nicht zu dick. Seine rote pralle Eichel lugte mit gierig entgegen.
„Der Anblick meines Knaben erregt Dich wohl!“
Eifrig nickte er mir entgegen und schien wohl die Anwesenden völlig verdrängt zu haben.
„Was genau?“
„Ich würde ihn gerne Abspritzen sehen!“
Seine Worte klangen sicher und voller Überzeugung.
„Nur sehen?“ fragte ich verwundert. Denn immer wieder glitten seine Zunge über seine Lippen.
Er schwieg.
„Vielleicht auch schmecken?“
Er wurde leicht rot und nickte verhalten.
Schon längst hatte ich damit aufgehört Max seinen Schwanz zu massieren, denn der Knabe mir gegenüber hatte seinen Reiz auf mich.
„Unter einer Bedingung!“ erwiderte ich.
Fragend schaute er mich an.
„Du ziehst Dich komplett aus und kniest Dich von meinem Jüngling.
Er musste nicht lange überlegen und schon lagen seine restlichen Klamotten auf der Steinplatte. Die Meute wurde unruhig, als er sich ganz langsam vor Max hinkniete.
„Komm ruhig näher mit Deinem Mund, wir wollen doch nicht vergeuden!“ grinste ich ihn an.
Er folgte meinen Worten und sein Mund war nur noch ca. 5 cm von Max seinem Schwänzchen entfernt und weit geöffnet. Ich begann mit meiner Massage und schon recht schnell drückte Max seinen Oberkörper abermals gegen meine Brust, während ich ihm zum baldigen Orgasmus massierte. Und es passierte, was passieren musste. Ohne Vorwarnung schoss Max sein Sperma in den Mund des Fremden. Benetzte seine Augen und sein Kinn, bis ich beherzt nach dem Hinterkopf des fremden Jünglings griff und seinen Mund über den kleinen Schwanz schon. Augenblicklich brach es aus Max heraus, als die Lippen seinen Schwanz begannen abzumelken. Gierig schluckte er Max sein Sperma herunter, bis der letzte Tropfen aufgenommen war. Dann zog er sich zurück und präsentierte stolz seinen leeren Mund. Das war wohl ein Fehler. Den just in diesem Moment schoss ein Urinstrahl aus Max seinem geschrumpften Schwanz und die volle Ladung landete in seinen Mund. Aber anstatt sich wegzudrehen, nahm er es auf und schluckte alles herunter. Einiges davon lief ihm aus dem Mund, lief über seine Brust bis zum Schwanz und den Eiern und tropfte von dort auf den Boden.
Mühselig erhob er sich und schaute mich an. Max würdigte er keines Blickes.
„Lecker war es.“
Dann griff er nach seinen Klamotten und ging.
Gerade drehte er mir den Rücken zu und wollte gehen, sprach ich ihn nochmals an.
„Schade, dass Du gehst!“
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M******t
Mal sehen ob der geile 20jährige geblieben ist!!
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Strammermax6959 yrs
Sehr geil geschrieben, bin auf die Fortsetzung gespannt.
Mein Dank dem Schreiber
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U*******m
Wirklich sehr geil geschrieben.
Ich freue mich schon, was noch passieren wird.
Danke für das Schreiben dieser geilen Geschichte
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M******e
Da bin ich mal gespannt ob das der zweite Sklave wird
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GeilerMann281 yrs
Hoffe es geht genauso geil weiter
00
W******b
ich schätze ma das wird der zweite sklave
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