Ahnungslos

Im dritten Lehrjahr war ich in einem Landwirtschaftlichen Betrieb in der Nähe von Oldenburg.
Ein Kollege war schon fertig mit der Ausbildung. Die Aufgaben waren ja recht vielfältig.
An den Sonnabenden hatte wir noch oft Hilfe von einem Mann, der Ende fünfzig war.
Es war Emil und der arbeitete in der Woche auf dem Bau. Er war nicht sehr groß, etwa 1;70
und sehr muskulös. Er wirkte sehr männlich und ich war schon ziemlich angetan von seiner Ausstrahlung. Das Interesse für Männer war schon sehr stark bei mir. Was Männer mit einander machen können, wusste ich aber noch nicht. Er hat wohl gemerkt wie er auf mich wirkt. Zumal ich auch versuchte, wenn er mal pinkeln musste, seinen Pimmel zu sehen.
Wir kamen so ganz gut miteinander aus. Er fragte mich, ob ich ihn mal besuchen möchte. Die Einladung nahm ich gerne an und so verabredeten wir uns für den nächsten Donnerstag.
Er wohnte nicht weit entfernt und ich fuhr mit dem Fahrrad zu ihm. Er empfing mich an der
Haustür und bat mich herein. Er erzählte noch das seine Frau nicht zu Hause ist und bot mir zu trinken an . Ich nahm einen Saft und er trank ein Bier.
Jetzt kam er ziemlich schnell zur Sache. Er fragte mich ob ich schon Sex mit einem Mann hatte. Das verneinte ich. Aber du möchtest es wohl gerne, hakte er nach. Ja gerne war meine Antwort.
Er fummelte an seiner Hose und holte dann seinen Schwanz heraus. der war wohl halb steif und er wichste ein bisschen und dann zeigte er mir seinen dicken harten Pimmel.
Und was ist mit dir fragte er mich. Da machte ich auch meine Hose auf und holte meinen heraus.
Der war schon sehr hart und zeigte schräg nach oben. Als wir so verglichen waren unsere Schwänze etwa gleich lang, so 16 cm, nur bei mir war die Eichel deutlich dicker. Nun forderte er mich auf, ihn an zu fassen , was ich gleich und gerne tat. Er nahm meinen steifen Pimmel auch in die Hand und so spielten wir jeder mit dem anderen seinen dicken Schwanz. Ein sehr schönes Gefühl und ich war sehr erregt. Nun fing er an meine Vorhaut zurück zu schieben und dann auch wieder nach vorne. mir gefiel es und ich machte es bei ihm auch. Nun zogen wir uns erstmal die Hosen aus , damit wir uns besser bewegen konnten. Da beugte sich Emil zu mir herunter und nahm mein steifes Glied in den Mund. Es überraschte mich , aber es gefiel mir. Nun wichste er mich und ich fickte ihn in den Mund , Das war so schön das ich bald merkte, oh , ich spritze gleich. Da kam es mir auch schon. Emil ließ sich alles in den Mund spritzen. Er meinte noch, das ging aber schnell bei dir aber beim ersten mal ist das normal. Nach einer kurzen Pause hatte ich Lust weiter zu machen und wichste Emil wieder. Mein Pimmel stand auch gleich wieder. Emil fasste jetzt an meinen Po und streichelte und massierte ihn. Das gefiel mir auch ganz gut. Als er auch noch am Poloch fummelte war es mir etwas seltsam , aber ich ließ ihn machen. Da fragte er mich, ob er mich ficken darf. Geht das denn , fragte ich ? Das wird schon gehen sagte Emil. Er nahm eine Salbe und schmierte damit mein Poloch ein. Dabei steckte er einen Finger in meinen Po. Das war ungewohnt für mich aber auch ein gutes Gefühl. Jetzt sollte ich mich bücken und mit den Händen auf dem Sessel abstützen. Er trat hinter mich und drückte seinen steifen Schanz gegen mein Poloch. Ganz langsam schob er seinen, zum Glück nicht ganz so dicken Schwanz , in meinen Arsch. Als ich mich daran gewöhnt hatte , fing er an mich zu ficken. Es dauerte etwas, bis ich es gut fand, aber ich wollte es erleben.
Jetzt fickte er schneller und es war schön für mich. Emil stöhnte heftig und bald merkte ich, wie er sein Sperma in mich hinein pumpte. So hatte ich einiges beim ersten mal gelernt. Zu Hause habe ich dann noch alleine 2 mal gewichst, so hat es mir gefallen.