Zur Zweilochstute erzogen. 1

Durchs Internet hatte ich Bernd kennengelernt. En Witwer, um 60 Jahre alt, der immer noch geil war und jemand suchte der ihm gehorchte. Früher tat es seine Frau, die er erzogen hatte. Ich fuhr am späten Nachmittag zu ihm hin. Er erwartete mich bereits und begrüsste mich freundlich. Er zeigte mir die Reizwäsche die noch von seiner Frau stammt, und bat mich sie doch mal anzuziehen. Was ich natürlich gerne tat. In seinem Schlafzimmer musste ich mich umziehen, Mini-Rock, Nylons und High Heels, damit ich nur noch in Trippelschritten herumlaufen kann. Als ich alles angezogen hatte, wartete er bereits im Wohnzimmer auf mich. Bernd musterte mich zu Anfang und verlangte das ich mich über sein Knie lege, er streichelte meine prallen Pobäckchen, die von meinen schwarzen Netzstrümpfen umrandet sind. "Möchtest du so ganz zu einer Zweilochstute erzogen werden, die ihrem Hengst dient?,  fragte er. "Ja..," antwortete ich und genoß die Liebkosung meiner hinteren Passage. "Du hast wirklich einen ganz süßen
Po", sagte Bernd und ließ seine Hand darauf klatschen. "Einen allerliebsten Po," sagte Bernd und klatschte wieder auf meine Bäckchen, diesmal etwas doller. "Au," sagte ich zappelnd. Wieder klatschte er seine Hand auf meinen Po, diesmal tat es weh. "AUAAAAHHH!" sagte ich, streckte ihm meinen Po aber weiter entgegen. "Magst du das?" fragte Bernd und klatschte erneut zu. "Tut weh,"
antwortete ich, "Aber irgendwie macht es dich auch ein bißchen geil. Du
kannst wirklich eine richtige Lustzofe werden," stellte Bernd
zufrieden fest. Er steckte seine Hand unter meinen Slip, 
ließ seinen Finger in mein Loch eindringen und vögelte mich
gebieterisch. Ich stöhnte, es brannte ein wenig. Er fickte
mein Loch mit seinem Finger. "Du möchtest doch von mir erzogen werden, nicht wahr?" fragte Bernd "Wie meinst du das?" "Sieh' mal, 
die richtigen Luststuten auf die wir Männer so wahnsinnig scharf sind
wissen, daß sie nur dazu da sind Männer geil zu machen und sich von
jedem Schwanz bumsen zu lassen wann immer wir das wollen. Sie machen sich immer so zurecht, daß jedem Mann der Schwanz steif wird der sie sieht.
Möchtest du das von deinem Meister lernen?, fragte er.
"Ja...," antwortete ich "das hört sich geil
an." "Siehst du," fuhr Bernd fort, "dann werd' ich aus dir so etwas
machen. Und du mußt nur gehorchen, nichts weiter. Und
wenn du mal nicht folgsam oder unartig bist," er zog den Finger aus
meinem Pofötzchen und klatschte seine Hand hart auf meine PoBäckchen, 
"verhau ich dir den Po und bums dich dann richtig hart in dein Arschfötzchen durch.
"Wir können's ja mal probieren," gab ich ängstlich zur Antwort.
"Siehst du das war schon falsch. Das heißt: Ja lieber Bernd, ich will das, ohne wenn und aber.
Ja, sagte ich eingeschüchtert, ohne wenn und aber .
Gut, sagte Bernd, ich merke du willst es wirklich, dann sind wir uns ja einig. Sagt es, und verschließt meine Kleidung in einem Schrank. „So, bis morgenfrüh gehorchst du mir, oder du geht’s jetzt sofort wieder?!. Bist du dazu bereit?, fragte er.
Ich überlegte, seine Forderung mache mir schon Angst, den ganzen Abend nur zu seiner Befriedigung da zu sein,  ohne gehen zu können? Er hatte ja meine Kleidung verschlossen, ich konnte ja unmöglich so die Wohnung verlassen und gehen – anderseits hat er so geil meinen Schwanz gestreichelt. .ich war hin und her gerissen.
Er merkte das, und strich wie unbeabsichtigt über meinen Schwanz, der sich sofort aufrichtete.
Es soll dir auch an nichts mangeln, sagte er grinsend und zeigte auf die Ecke in der eine Reihe Sandaletten standen. Meine leider verstorbene Ehefrau hat das getragen als ich sie zu meiner Hure erzogen, sie war äußerst lernbereit und hat meiner Erziehung voll gehorcht, ohne wenn und aber – auch wenn es mal schmerzhaft wurde...Wärst du das auch?- Schon bei dem Anblick der Reizwäsche wurde mir ganz warm, Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte leise. Ja, ich bin einverstanden.
Na, bitte, sagte er, war doch gar nicht