Schwiegersoh in Spe Teil 2

2 Wochen waren seit dem geilen Erlebnis mit Frank vergangen. Ich befürchtete schon das es zu keiner Wiederholung kommen würde. Sein Verhalten mir gegenüber war so wie immer. Ein kleiner Lichtblick versprachen seine Socken. Er wechselte sie jetzt nicht mehr jeden Tag, sonder trug sie drei Tage. Der Geruch im HWR war dann für die anderen wohl unerträglich. Ich entschuldigte den Geruch mit dem heißen Wetter und das Frank wohl nicht so viele Socken hätte. Prompt schrieb meine Frau neue Socken für Frank auf ihren Einkaufszettel.

An einem warmen, späten Vormittag schnappte ich mir den Staubsauger (ich bin ja Hausmann) und ging in die obere Etage. Ich wollte im Zimmer meiner Tochter anfangen. Ich öffnete die Tür und sah mich in dem Zimmer um. Es war ordentlich und aufgeräumt. Und das bei meiner Tochter..... Selbst die Regale und der Schrank sahen ordentlich aus. Ich zog die Schublade des Nachttisches auf und erstarrte. Dort lagen Bilder von meiner Tochter. Wie sie Frank ihre großen bloßen Titten präsentierte, wie sie nackt mit angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Bett lag und an sich spielte. Ein Bild zeigte ihre geöffnete Muschi und im letzen Bild steckte Franks Schwanz in ihr. Ich war geschockt. Nie hätte ich gedacht, daß meine Tochter solche Bilder von sich machen läßt.

Plötzlich hörte ich von der Zimmertür Franks Stimme.“ Na, gefällt die was du da siehst?“ Erschrocken drehte ich mich um und wurde hoch rot. „ Nee, ne andere Person nackt auf diesem Bett wäre mir lieber!“ entgegnete ich trotz der peinlichen Situation schlagfertig. „ Kein Problem,“ bekam ich zur Antwort. Und auf dem Weg zum Bett zog er sich sein verschwitztes T-Shirt aus. Dann setzte er sich aufs Bett und Hose, Unterhose und Socken folgten. Ich hatte Frank noch nie nackt gesehen. Bisher hatte er auch bei noch so großer Hitze immer ein T.Shirt und ne lange Hose an. Zum ersten Mal konnte ich ihn ausgiebig betrachten. So einen stark behaarten Mann hatte ich bisher erst einmal gesehen, nämlich meinen Vater. Ein dichter schwarzer Pelz wucherte vom Spann seiner Füße bis zu seinem Hals. Vorne UND hinten. Faszinierend, daß ein so junger Kerl so behaart war. Frank setzte sich vor mir auf das Bett und ich hatte seinen steifen von Vorsaft verschmierten Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich ließ mich nicht lang bitten und leckte und lutschte ihn ab. Mir war egal ob er nach Seife, nach ihm oder meiner Tochter schmeckte. Ich genoß ihn. Mein Blick wanderte über seinen Körper. Seine großen Brustwarzen leuchteten dunkel aus seinem Brustpelz hervor. Die Warzen waren hart. Meine Zunge wanderte von der Schwanzspitze den Schaft runter zu den haarigen verschwitzten Eiern. Nach intensivem Lecken hob ich sie an und leckte über den Damm. Mit einem Stöhnen ließ Frank seinen Oberkörper nach hinten fallen und zog seine Beine an. Die großen Füsse standen jetzt rechts und links neben meinem Kopf und verbreiteten einen geilen Geruch während ich an seinem Damm züngelte. Meine Zunge wagte sich tiefer vor. Bis zum Spaltanfang. Mit einem Schwung stand Frank auf und ging mit wippender Latte einmal quer durch den Raum zum Schreibtisch. Dort stellte er sich breitbeinig auf und beugte sich nach vorne. Jetzt hatte ich seine haarige Rückenansicht vor den Augen, insbesondere die haarigen leicht geöffneten Arschbacken. Der Aufforderung kam ich gerne nach. Ich rutsche rüber, nahm seinen von Vorsaft triefenden Schwanz in die Hand, so daß meine Handflächen im Hand um drehen auch klebrig und feucht waren. Mit meiner Zunge bahnte ich mir vorsichtig einen Weg immer tiefer zu seinem Loch. War das geil. „ das gefällt dir wohl,“ kam von oben. „Das machst du doch auch nicht zum ersten Mal.“ Er erwartete keine Antwort und ich fickte mit meiner Zunge sein Loch. „Wenn deine Tochter nicht so prüde wäre, könnte sie das auch mal gerne bei mir machen. Aber sie läßt mich ja noch nicht mal wenn sie ihre Tage hat ihr Poloch ficken. Läßt du dich auch ficken von Kerlen?“