Schwiegersoh in Spe

Vor 4 Jahren stellte uns unsere damals noch 16 jährige Tochter ihren ersten Freund vor. Wir wussten nur, dass er 20 Jahre ist, den Beruf des Auto-Mechatroniker ausübt und Frank heißt.

Dann kam der Abend der Vorstellung. Bevor Frank um die Ecke kam, nahm ich schon seinen intensiven Fußgeruch wahr. Innerlich war ich schon begeistert, aber als ich ihn dann sah, machte ich meiner Tochter ein Kompliment über ihren guten Geschmack. Frank war mittelgroß und stämmig. Er hatte schwarze, lockige Haare, blaue Augen und einen Drei-Tage-Bart. Zusammenfassend: In meinen Augen sah er sehr gut aus.

Frank stellte sich vor und wir merkten, dass ihm das alles ein bischen peinlich war. Meine Tochter erlöste ihn aus der Situation und zog ihn auf ihr Zimmer.

In den nächsten 1 1/2 Jahre sahen wir nur wenig von ihm. Meist bemerkten wir seine Anwesenheit nur wenn seine Schuhe (Gr. 46) im Hauswirtschaftsraum ihren intensiven Geruch von sich gaben.

Nach 2 Jahren fragte dann unsere Tochter, ob Frank bei uns einziehen könne, da er Stress mit seinen Eltern habe. Nach kurzer Beratung mit meiner Frau stimmten wir ihrem Wunsch zu. Also zog Frank zu uns mit in das Zimmer unserer Tochter. Von da ab hatte ich auch seine Wäsche auf der Waschmaschine liegen, was den Geruch im HWR noch verstärkte. Durch geschwitzte T-Shirts, Socken und Slips verbreiteten ein für mich geilen Geruch. Das riechen an den Sachen und die Untersuchung seiner getragenen Slips bescherte mir einige geile Abgänge.

Im Sommer letzten Jahres sprang mein Auto dann nicht an und ich fragte Frank, ob er nicht mal danach schauen könne. Aus einer Laune heraus und eher als Witz gedacht, bot ich ihm eine Fußmassage an.Natürlich nur,  wenn das Auto wieder laufen würde.
Es war wirklich heiß und er ging mit T-Shirt, Jogginghose, dicken Socken und seinen Arbeitsschuhen raus und werkelte an meinem Auto rum. Meine Frau und meine Tochter fuhren in der Zwischenzeit mit dem Auto von ihm einkaufen. Nach einer knappen Stunde kam Frank wieder rein und verkündete stolz, dass mein Auto wieder laufen würde. Dabei ließ er sich verschwitzt wie er war auf einen Küchenstuhl fallen und streckte seine Beine weit von sich. Ich dankte ihm überschwenglich und als ich aus der Küche gehen wollte, hielt er mich zurück und erinnerte mich an mein Versprechen. Irritiert schaute ich ihn an und konnte gar nicht glauben, das er es ernst meinen könnte. Doch er zeigte allen Ernstes auf seine Füße und sagte nur das ich es ihm ja als Gegenleistung versprochen hätte. Also kniete ich mich vor ihn hin, zog seine Arbeitsschuhe und die feuchten Socken aus und begann seinen rechten Fuß zu massieren. Ich hab noch nie einen Kerl erlebt, der so feuchte Füße hatte, die einen ebenso intensiven Geruch verbreiteten. Frank lehnte sich während der Massage wohlig zurück und schloß die Augen. Als ich den rechten Fuß absetzte um mir den linken zu schnappen streifte er meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Erschreckt schaute ich nach oben, aber er zeigte keine Reaktion. Mutiger geworden sagte ich ihm, das ich so dankbar wäre, das ich ihm sogar die Füße küssen würde. Von oben kam ein einfaches ; Mach doch. Zaghaft hob ich seine Fuß hoch und küsste vorsichtig seine Spann. Wenn dann richtig kam wieder von oben und er winkelte seinen Fuß an. Nun glitten nicht nur meine Lippen über seine Fußsohle sondern auch meine Zunge. Ich leckte intensiv, schmeckte seinen Schweiß, lutschte an seinen großen Zehen und bekam mit wie seine Hand in der Jogginghose verschwand. „Ich kann auch andere Teile massieren und küssen,“ bot ich ihm an. Frank holte seinen Steifen Schwanz und seine haarigen Eier aus der Jogginghose. Ich rutschte höher, küsste die verschwitzen Eier und ließ dann meine Zunge den harten Schaft hinauf zu seiner Eichel gleiten. Zufrieden stöhnte er auf und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Mit einer Hand knetete ich seine Eier und mit der anderen Hand schob ich seine Vorhaut zurück, unter der sich wirklich eine Menge Vorsaft gebildet hatte