Hoden als Züchtigungshilfe

Muss ja nicht immer die wahrscheinliche, angenommene Üblichkeit sein.

Wozu sonst sollten sie da sein, betteln, bitten doch geradezu darum:
effizient, ungemein wirksam - das Empfindlichste was das nackte Fleisch zu bieten hat -
in meinem Fall - die Bullenklöten, groß wie reife Trauben, Oliven.

Aufgezäumt, in der feinen Haut des Sacks nach unten gezogen, dabei die Vorhaut
über die Eichel streichend, mit einer Korde schmerzlos fixieren.
An einem längeren Band, Seil irgendwo festbinden, anleinen, oder besser mit einem Band, je an einem Zehe in Doggystellung, auf allen Vieren fixieren.

Natürlich mit gespreizten Schenkeln, wird versucht den Arsch wegzuziehen - werden die Klöten, der Schwanz nach hinten rausgezogen und verhindern den Entzug.

Der Arsch kann aber auch an den Klöten hochgezogen werde.

Züchtigung ist ja nicht nur klatschende Schläge, auch Elektro, Drill mit den Fingern,
Klammern, Wachs, Juckpulver, etc.

Jedenfalls werden die an einer Leine, einem Band fixierten Hoden dem nackten Fleisch noch genug Spielraum lassen sich unsinnig entziehen zu wollen, ggf. zappelnd, windend Gnade erhoffen - nur um un-gewollt - da nichts mehr versteckt zwischen Schenkeln herabhängen zu lassen - eher im Gegenteil - worauf es ankommt - un-freiwillig - zu servieren.

Ist ja alles Vertrauenssache - ich rate ab von Brutalismus, Rohheit, Schlachthofmentalität,

wohldosiert, zelebrierend, grenzwertig aushalten lassend ist ohnehin viel köstlicher.

Da geht nichts ohne schickanierenden Zuspruch, Lob, Tadel, Schimpfe,
ggf. situativ immer wieder eingeforderte, abverlangte unbefriedigt bleibende Geilheit -
um genau dafür gezüchtigt zu werden.

Ob der Meister angezogen, angezogen bleibt, nackt sein wird,
ob er mit seinem Johannis Mund und Arsch begleuitend penetriert
bleibt natürlich ihm überlassen.

Ungefesselt ist viel geiler: da sind die Hände zum wichsen frei,
die Hoden werden das nötige schon regeln.

LG Nude